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PR-Arbeit im schlechtesten Sinne

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PR-Arbeit im schlechtesten Sinne

(pressrelations) - Mehrere CDU/CSU-Politiker fordern erneut ein NPD-Verbotsverfahren. Dazu erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im NSU-Untersuchungsausschuss:

"Wer wieder und wieder lauthals ein Verbot der NPD fordert, ohne es gerichtsfest zu begründen, hält die NPD nur in aller Munde. Das ist PR-Arbeit im schlechtesten Sinne."

F.d.R. Susanne Müller


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Datum: 13.08.2012 - 14:00 Uhr
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