Flühr testet am Hocheck zum Saisonstart für Rekord im Januar
2004 und 2005 stellte der deutsche Ausnahmeskisportler Christian Flühr zwei Ausdauerweltrekorde am Oberaudorfer Hocheck auf und fuhr selbst damals seinen österreichischen Konkurrenten an die Wand. Im Januar, genau vom 13.-14. Januar 2009, wird das Hocheck erneut Schauplatz eines neuen atemberaubenden Weltrekordprojekts. Ein Kreis schließt sich.
(firmenpresse) - Ein Kreis schließt sich. An Hocheck und dem Kössener Hausberg Unterberghorn will Christian Flühr in 24 Stunden 55.555 Höhenmeter talwärts rasen und damit den bestehenden Rekord eines Österreichers um rund 7000 Höhenmeter verbessern. Seit diesem Wochenende laufen am Hocheck in Oberaudorf die Lifte und Christian fuhr sich ausgiebig zum Saisonstart an seinem Weltrekordberg ein.
Mit dem Weltrekordprojekt „55.555“ betritt der deutsche Extremsportler absolutes Neuland. Dieser Rekord ist noch nicht in der Sammlung von Flühr vorhanden. „Das ist eine komplett neue Herausforderung, die ich meistern möchte. Mit den beiden Skigebieten am Hocheck und Unterberghorn habe ich erstklassige Partner zur Umsetzung gefunden, die die Sache leichter machen.“ Berichtet Flühr. Das “Höhenmeterfressen“, O-Ton von Christians Teamchefin Sabrina Hoever, ist zwei geteilt: Der Start findet in Kössen am 13. Januar 2009 um Punkt neun Uhr statt. Danach wird Flühr immer wieder die 860 Höhenmeter mit der Kabinenbahn am Unterberghorn fahren, um bei seinen Abfahrten möglichst viele Höhenmeter für die zweite Hälfte zu sammeln, denn wenn es dunkel wird, geht es an den Weltrekordberg Hocheck. Dort stehen Flühr mit dem Hocheckexpress zwar nur etwas mehr als 300 Höhenmeter pro Fahrt zur Verfügung, aber dafür ist die Piste in der Nacht taghell für den Weltrekordversuch erleuchtet. Die beiden Skigebiete diesseits und jenseits der bayrisch-tirolerischen Grenze liegen nur wenige Kilometer vor den Toren Kufsteins auseinander.
Die Vorplanungen haben in den Skigebieten bereits begonnen. „Wir wollen in jedem Fall Christian so gut es geht unterstützen, unsere Lifte laufen dann mit Vollgas und die Piste wird in einem 1a-Zustand sein. Der Weltrekordversuch ist ein Gemeinschaftsprojekt und wir freuen uns darauf, dass Christian wieder bei uns an den Start geht.“ Weiß Hannes Rechenauer, Geschäftsführer der Freizeitanlagen am Hocheck, auch aus den Erfahrungen in der Vergangenheit, zu berichten.
Seit dem 12. Dezember laufen bereits die Lifte in Deutschlands größtem Nachtskigebiet und seit bereits mehreren Wochen schon in Kössen. „Perfekter Schnee. Das macht Spaß. Endlich wieder richtig Winter. Da wird die Vorfreude auf Januar nur noch größer.“ Urteilte Christian nach seinen ersten Fahrten bei der Saisoneröffnung.
Weitere Informationen auch unter: www.cf-1.net, www.oberaudorf.de und www.bergbahnen-koessen.at
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Pressesprecher: Andre Marvin