Suche   Â
Trendy Winterfloristik verlangt nach Kreativität
ID: 65892
· Nicolaus Peters, amtierender Deutscher Meister der Floristen, verrät die floristischen Trends des kommenden Winters.
· Weiß bleibt weiterhin angesagt! Zusätzlich bedarf es in diesem Jahr einer ordentlichen Portion Kreativität.
(firmenpresse) - Ehe man sich versieht ist man mittendrin – im Winter! Kein Grund Trübsal zu blasen, die kälteste Jahreszeit hält jede Menge Vorzüge bereit. Endlich kann man ohne schlechtes Gewissen die Behaglichkeit des heimischen Wohnzimmers genießen und es sich dabei so richtig gemütlich machen. Natürlich nicht, ohne dabei auf die Schönheit der Natur verzichten zu müssen! Nicolaus Peters, amtierender Deutscher Meister der Floristen, hat jede Menge Tipps für eine frische und stilvolle Winterfloristik in den eigenen vier Wänden parat.
Wie schon im letzten Jahr ist die Farbe Weiß bei Blumenarrangements, Gestecken oder Sträußen besonders gefragt. "Weiß spielt im Winter eine besondere Rolle, die Farbe steht für Reinheit, Transparenz, Helligkeit und Festlichkeit. Das mögen die Menschen zur dunklen Jahreszeit", erklärt Nicolaus Peters. Während im vergangenen Winter noch Klarheit und Schlichtheit den Trend dominierten, bedarf es in diesem Jahr einer ordentlichen Portion Kreativität. "Trendy Winterfloristik muss die Fantasie des Betrachters anregen und Bilder von winterlichen Impressionen erzeugen", sagt Nicolaus Peters. "Sehr gut eignen sich dafür rüschige Nelken, wachsig glänzende Anthurien, Meerlavendel oder Schleierkraut, deren Blüten bei genauem Hinsehen zum Beispiel an weiß gepuderte Landschaften, glitzernde Eiskristalle oder rieselnde Schneeflocken erinnern – das sind Assoziationen, die mit der aktuellen Winterfloristik hervorgerufen werden sollen", so Peters weiter.
Kombiniert werden die schneeweißen Blüten am besten mit zarten Naturfarben wie Rosa, Violett und Grün sowie weiß gestrichenen, filigranen Zweigen. "So ein Winterstrauß sollte in eine außergewöhnliche und fantasievolle Vase gestellt werden, so wird der florale Wintertrend noch einmal mehr unterstrichen", rät der Deutsche Meister der Floristen.
Weitere Tipps für eine atemberaubende Winterfloristik sowie Inspirationen und Dekotipps für zu Hause bekommt man in einem von über 8.000 Fleurop-Fachgeschäften in ganz Deutschland. Und für den besonderen Service oder das persönliche Geschenk liefern die Fleurop-Boten die schönsten Sträuße des Winters vom Fachgeschäft um die Ecke direkt ins Haus. Einfacher kann man den Traum von der märchenhaften Winterlandschaft im eigenen Wohnzimmer nicht verwirklichen...
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Ãœber Fleurop:
Die Fleurop AG hat ihren Sitz in Berlin. Die 100-jährige Firmengeschichte ist beeindruckend. Im Jahr 1908 hatte der Berliner Florist Max Hübner eine geniale Idee: Nicht die Blumen sollten auf die Reise gehen, sondern Aufträge an zuverlässige Blumenfachgeschäfte vor Ort – die Fleurop-Idee war geboren. Heute bilden rund 50.000 Partnerfloristen in 150 Ländern der Erde das globale Fleurop-Netz. Das Fleurop-Prinzip gilt weltweit: Jeder Fleurop-Gruß wird ausschließlich von professionellen Floristen in Handarbeit gefertigt und persönlich an den Empfänger überreicht. Weltweit überbringen die Fleurop-Partner jedes Jahr über 25 Millionen Fleurop-Grüße. Fleurop im Internet: www.fleurop.de
Kontakt: Fleurop-Medienbüro
c/o Zucker.Kommunikation, Torstraße 107, 10119 Berlin
Telefon: 030 / 247 587-0, Fax: 030 / 247 587-77
eMail: presse(at)fleurop.de
  
  
Datum: 26.11.2008 - 13:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 65892
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christine Veauthier
Stadt:
Berlin
Telefon: 040 247 587 0
Kategorie:
Vermischtes
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 26.11.2008
Diese Pressemitteilung wurde bisher 337 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Trendy Winterfloristik verlangt nach Kreativität"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Fleurop Medienbüro c/o Zucker.Kommunikation (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).