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Geschäftsbericht 2011 des Altonaer Spar- und Bauvereins: Seit 120 Jahren den Blick in die Zukunft gerichtet

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Seit 120 Jahren den Blick in die Zukunft gerichtet: Altonaer Spar- und Bauverein legt Geschäftsbericht 2011 vor

Der Altonaer Spar- und Bauverein legt seinen Geschäftsbericht 2011 vor. Das Geschäftsjahr war geprägt von Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen sowie von einem großen Geschichtsprojekt: Im Rahmen von „altoba forscht“ bereiteten Mitglieder, Mitarbeiter und Kooperationspartner gemeinsam den 120. Geburtstag der Genossenschaft vor. Höhepunkt: Die Ausstellung „Bei uns nebenan“ im Altonaer Museum.

(firmenpresse) - Hamburg, 12.06.2012: Erfolgreich auch im 120. Jahr: Der Geschäftsbericht 2011, den die Altonaer Spar- und Bauverein eG (altoba) vorlegt, zeugt von einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung und von dem Vertrauen seiner Mitglieder. Der Jahresabschluss war bei der Vertreterversammlung am 30.05.2012 im „Lichtwerk“ in Hamburg-Ottensen festgestellt worden. Auf der Basis eines Jahresüberschusses von rund 4,012 Millionen Euro (Vorjahr: 4,023 Millionen Euro) konnten die Vertreter eine Dividende von 4 Prozent auf die Geschäftsguthaben der Mitglieder beschließen. Die altoba hat ihre Bilanzsumme im Geschäftsjahr 2011 von rund 312 Millionen Euro im Jahr 2010 auf 325 Millionen Euro weiter gesteigert. Ein besonderer Vertrauensbeweis der Mitglieder: Die Spareinlagen wuchsen um 11,5 Prozent auf 130 Millionen Euro.


Im Fokus: Neubau und Modernisierungen

Das Geschäftsjahr 2011 war geprägt von Neubau-Aktivitäten. Entsprechend konnte die altoba in 2012 bereits zwei Richtfeste feiern: Das erste im Februar in der Kleinen Bergstraße, wo 55 öffentlich geförderte Wohnungen entstehen, unter anderem auch für eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Das zweite Richtfest fand im Mai im Bahrenfelder Kirchenweg 38/40 statt, wo die altoba acht frei finanzierte Wohnungen baut. Ein Brand im Jahr 2009 hatte den Abriss und Neubau zweier Häuser innerhalb der unter Denkmalschutz stehenden Anlage erforderlich gemacht. Ebenfalls in 2011 erfolgte der Spatenstich für zehn frei finanzierte Wohnungen in der Schumacherstraße.

Ihre Wohnungen beziehen konnten in 2011 die Bewohner von 32 Eigentumswohnungen in der Arnoldstraße: Hier hatte die Genossenschaft die Baubetreuung im Auftrag einer Baugemeinschaft übernommen, die sich größtenteils aus altoba-Mitgliedern zusammensetzt.
Zu den größeren Modernisierungsprojekten im abgelaufenen Geschäftsjahr zählten die kontinuierliche Balkonsanierung im Röhrigblock und die umfassende energetische Modernisierung von 138 Wohnungen in Osdorf, mit der 2011 begonnen wurde.




 

Aufbruchstimmung auf dem Hamburger Wohnungsmarkt

Für das laufende Jahr hat die altoba bereits weitere Neubauprojekte im Fokus; im Mai 2012 wurde beispielsweise die Baugenehmigung für 43 Wohnungen in der Jürgen-Töpfer-Straße erteilt. „Wir begrüßen es sehr, dass der Hamburger Senat den Wohnungsbau zum Schwerpunkt erklärt hat, und freuen uns über die aktuelle Aufbruchstimmung“, sagt Holger Kowalski, Mitglied des Vorstands des Altonaer Spar- und Bauvereins. „Wir sehen uns in der Verant-wortung, dazu beizutragen, dass das Wohnen im Bezirk Altona für verschiedene Einkommensgruppen erschwinglich bleibt und werden entsprechend unseren Wohnungsbestand im Sinne unserer Mitglieder weiterentwickeln.“


„altoba forscht“ – und Altona forscht mit

Neben ihren zukunftsweisenden Neubau- und Modernisierungsprojekten blickte die Genos-senschaft in 2011 auch intensiv in die Vergangenheit: Ihren 120. Geburtstag am 04.05.2012 sowie das von der UNO ausgerufene „Jahr der Genossenschaften“ 2012 nahm die altoba zum Anlass, mit „altoba forscht“ ein großes Geschichtsprojekt zu initiieren. Zahlreiche Mitglieder, Mitarbeiter und Kooperationspartner im Stadtteil beteiligten sich und trugen neben anderem zu der Ausstellung „Bei uns nebenan. Bauen und Wohnen in Altona“ bei, die noch bis zum 10.02.2013 im Altonaer Museum zu besichtigen ist. Unter dem Titel „Eine Genossenschaft und ihre Stadt“ erscheint außerdem Anfang Juli eine durch den Journalisten und Historiker Dr. Holmer Stahncke verfasste Chronik der altoba.

Wie erstmals im Vorjahr, veröffentlicht der Altonaer Spar- und Bauverein auch den Geschäfts-bericht 2011 in Form eines Booklets mit beigefügter DVD. Diese enthält neben dem Bericht des Aufsichtsrats, dem Jahresabschluss mit Lagebericht und dem Vertreterverzeichnis den Kurzfilm „Max forscht“, den Studenten der Medienakademie Hamburg anlässlich von „altoba forscht“ produziert haben. Die einzelnen Teile des Geschäftsberichts stehen unter www.altoba.de in der Rubrik "altoba/Auf einen Blick" zum Download bereit. Um den Geschäftsbericht per Post oder digital zu bestellen, wenden Sie sich bitte an:

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Kommunikation und Soziales
E-Mail: skok(at)altoba.de
Telefon: (040) 38 90 10 - 190 - Fax: (040) 38 90 10 - 490
Internet: www.altoba.de
Büro: Max-Brauer-Allee 69 - 22765 Hamburg

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber die altoba

Die Altonaer Spar- und Bauverein eG – kurz altoba – wurde 1892 gegründet. Die altoba ist eine Wohnungsbaugenossenschaft mit über 14.000 Mitgliedern. Neben rund 6.600 Wohnungen in vielen Hamburger Stadtteilen bietet die altoba den Mitgliedern eine Spareinrichtung mit verschiedenen Anlagemöglichkeiten. Die Angebote des Sozialmanagements der altoba sowie fünf Nachbarschaftstreffs bieten Möglichkeiten zur Begegnung, Freizeitgestaltung und zum ehrenamtlichen Engagement in der Genossenschaft.



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Datum: 12.06.2012 - 11:38 Uhr
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