PresseKat - Kunst- und Meinungsfreiheit sind in Deutschland nicht verhandelbar

Kunst- und Meinungsfreiheit sind in Deutschland nicht verhandelbar

ID: 655377

Kunst- und Meinungsfreiheit sind in Deutschland nicht verhandelbar

(pressrelations) - Shahin Najafi muss aus Todesangst in unserem Land versteckt leben

Durch mehrere Fatwas, Todesdekrete iranischer Großajatollahs, ist der in Deutschland lebende Musiker Shahin Najafi in höchster Lebensgefahr. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach:

"Die Liedtexte von Shahin Najafi setzen sich kritisch mit dem iranischen Regime und seiner, die Freiheitsrechte des iranischen Volkes verachtenden Politik auseinander. Mit Morddrohungen reagieren iranische Großajatollahs darauf. Der Schutz des in Deutschland lebenden und wirkenden Musikers geht uns alle an. Meinungsfreiheit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung.

Shahin Najafi muss aus Todesangst in Deutschland versteckt leben, weil er mit seiner Kunstform Kritik am Regime seines Herkunftslandes übt. Das klingt absurd und ist doch Realität. Jedoch haben diejenigen, die den Künstler bedrohen keine Chance. Die deutsche Gesellschaft rückt zusammen, um zu verdeutlichen: Die Freiheit der Kunst, die Freiheit der Meinung sind bei uns nicht verhandelbar. "


CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion(at)cducsu.de
http://www.cducsu.de



Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Mirja Boes erwartet zweites Kind
Comedy-Star tritt in eigenem Restaurant auf Deutscher Bauerntag 2012 packt wichtige Themen an
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 08.06.2012 - 14:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 655377
Anzahl Zeichen: 1601

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kunst- und Meinungsfreiheit sind in Deutschland nicht verhandelbar"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

CDU/CSU-Fraktion (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Antibiotikagesetz nicht für Wahlkampf missbrauchen ...

Weitergehendende Datensammlung ist kontraproduktiv Der Bundesrat stimmt am morgigen Freitag über das vom Bundestag beschlossene 16. Arzneimittelgesetz ab. Das Gesetz dient der Optimierung und Senkung des Einsatzes von Antibiotika in der Nutztie ...

Markttransparenzstelle ...

Ein kleiner Schritt für die Politik, ein großer Schritt für die Verbraucher Der Deutsche Bundestag beschließt am heutigen Donnerstag die Verordnung zur Markttransparenzstelle für Kraftstoffe. Mit der Verordnung wird die Marktbeobachtung im ...

?Tag des Waldes? im Zeichen der Nachhaltigkeit ...

Nicht mehr Holz schlagen als nachwächst Der 21. März ist traditionell der "Tag des Waldes". Ihn hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldv ...

Alle Meldungen von CDU/CSU-Fraktion