Kosten für Schornstein kalkulieren
Kosten für Schornstein richten sich vor allem danach ob man diesen in Eigenarbeit baut und nur für das Material bezahlen muss oder ob man eine Firma mit dem Bau beauftragt.
(firmenpresse) - Kosten für Schornstein richten sich vor allem danach ob man diesen in Eigenarbeit baut und nur für das Material bezahlen muss oder ob man eine Firma mit dem Bau beauftragt. Beauftragt man eine Firma können die Kosten für Schornstein und auch für Material sehr unterschiedlich sein. Man sollte, wenn möglich verschiedene Angebote einholen um entweder das günstigste zu finden oder um eine bessere Verhandlungsbasis bei den Kosten für Schornstein zu haben. Die Angebote sind auch gut um zu vergleichen wie viele Stunden und wie viel Aufwand die verschiedenen Firmen für den Bau des Schornsteins veranschlagen. Bei einer guten und kompetenten Firma wird auch im Vorfeld ein Beratungsgespräch, sowie eine Ortsbeschtigung gemacht und genau auf die Wünsche und Vorstellungen des Kunden eingehen zu können. Es gibt nämlich verschiedenen Möglichkeiten und Materialien den Schornstein zu bauen.
Kosten für Schornstein und Material
Kosten für Schornstein fallen wesentlich geringer aus, wenn man sich entschließt diesen selber zu bauen und nur das Material zu kaufen. Hierfür sollte man allerdings ein wenig Ahnung von der Materie und auch die passende Ausrüstung besitzen um den Schornstein selber zu bauen und somit bei den Kosten für Schornstein zu sparen. Zuerst muss man sich genau überlegen aus welchem Material das Schornsteinsystem bestehen soll. Sehr beliebt sind dafür Edelstahl und Keramik, wobei Edelstahl deutlich teurer ist und viele sich deshalb für Keramik entscheiden. Die Rohre müssen dann nur noch nach Anleitung gesteckt und eingebaut werden. Ist man sich unsicher sollte man vor Inbetriebnahme den Schornstein noch mal von einem Fachmann überprüfen lassen, damit später auch alles richtig funktioniert.
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Mitunter ist es eine Wissenschaft für sich, den Schornstein zu einem korrekten Rauchabzug zu bekommen. Dabei sieht alles erst einmal ganz einfach aus. Man befestigt Rohre an der Rückseite oder der Oberseite des Ofens, führt sie zur Öffnung im Kaminschacht und schon kann der Rauch abziehen. Doch immer wieder kommt es hier zu Schwierigkeiten. So spielt beispielsweise der Querschnitt des Schornsteins eine wichtige Rolle. Enger als 15 x 15 Zentimeter darf er nicht sein, um einen guten Abzug nach oben zu gewährleisten. Doch auch ein zu großer Kaminschacht ist nicht hilfreich, da die warme Abluft nach oben steigt und sich aber auf ihrem Weg auch abkühlt. In einem zu großen Kamin drückt sich der erkaltende Rauch dann wieder nach unten. Sind an einem Schacht mehrere Öfen oder Kamine angeschlossen, so ist grundsätzlich ein breiterer Querschnitt erforderlich. Auch muss es sich bei den verwendeten Öfen dann um solche der Bauart 1 handeln. Diese Öfen sind geschlossen und verfügen über Türen, die sich automatisch wieder schließen. Würden sie aus Versehen offen stehen bleiben, so würde sich die Abluft des einen Kaminofens durch den anderen Ofen in den Raum drücken – fatal, wenn man dies nicht rechtzeitig bemerkt.
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Datum: 05.06.2012 - 22:18 Uhr
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