PresseKat - Arthrose beim Pferd

Arthrose beim Pferd

ID: 64923

Bei einer Arthrose beim Pferd handelt sich um eine Gelenkerkrankung die besonders bei kalten und nassem Wetter ihre Symptome zeigt.
Eine Arthrose ist ein Verschleiß des Gelenkknochens. Ursächlich werden ein Übermaß an Belastung (etwa erhöhtes Körpergewicht), angeborene oder traumatisch bedingte Ursachen, wie Fehlstellungen der Gelenke gesehen.
Grundsätzlich können alle Gelenke von arthrotischen Veränderungen betroffen werden.
Meist resultiert diese Arthrose aus einer Gelenkentzündung. Das Pferd beginnt zu lahmen und leidet unter Schmerzen.

(firmenpresse) - Bei einer Arthrose beim Pferd handelt sich um eine Gelenkerkrankung die besonders bei kalten und nassem Wetter ihre Symptome zeigt.
Eine Arthrose ist ein Verschleiß des Gelenkknochens. Ursächlich werden ein Übermaß an Belastung (etwa erhöhtes Körpergewicht), angeborene oder traumatisch bedingte Ursachen, wie Fehlstellungen der Gelenke gesehen.
Grundsätzlich können alle Gelenke von arthrotischen Veränderungen betroffen werden.
Meist resultiert diese Arthrose aus einer Gelenkentzündung. Das Pferd beginnt zu lahmen und leidet unter Schmerzen.

Arthrose bei Pferden ist nach den heutigen medizinischen Erkenntnissen leider nicht heilbar .Durch Behandlung mit ganzheitlicher Naturheilkunde ist jedoch eine Reduzierung der Symptome oder auch eine Symptomfreiheit erreichbar.

Ursachen der Arthrose beim Pferd


Oft ist eine Entzündung des Gelenks die Ursache für die Arthrose beim Pferd. Die Arthrose kann z. B. durch Überbeanspruchungen des Pferdes. Auch falsche Eisen oder eine erbliche Vorbelastung kann Grund für eine Arthrose sein.


Behandlung der Arthrose beim Pferd

Die Arthrose bei Pferden ist nicht heilbar. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten die Symptome der Arthrose zu lindern oder zu stoppen
Gerade im bereich der chronischen Leiden bei Pferden können Naturheilmittel meist eine Linderung verschaffen.


Erfahrungsbericht Shamane

Schamane :schweres Warmblut, 23 Jahre alt, Wallach, seit 15 Jahren im Besitz der jetzigen Pferdehalterin, Vorgeschichte , ehemaliges Schulpferd.
Lebensbedingungen:
Der Wallach steht halbtags mit ca 10 anderen Pferden auf dem Gemeinschaftspaddock, Den Rest des Tages steht er in der Box.
Die Bodenbedingungen sind gut, der Stall trocken und sauber.
Shamane wird regelmäßig geritten. Er war bis August ganzjährig beschlagen. Jetzt läuft er unbeschlagen,







Er bekommt ausschließlich Rauhfutter und ein wenig Müsli, Biotin .Er hat einen Mineralleckstein zur Verfügung.





Anamnese:
In letzter Zeit ist der Besitzerin morgens eine Lahmheit des Pferdes und eine leichte Anschwellung vor allem der beiden vorderen Beine in der Höhe des Kronengelenks aufgefallen.
Nach etwas Bewegung und im Laufe des Vormittags verschwanden diese Symptome.
Das Pferd zeigt normale Vitalwerte und ist weder Unter- noch Ãœbergewichtig.

Therapie:
Bewegung durch lange Spaziergänge.
Beim Reiten ausreichend lange Schrittphasen zu Beginn, keine abrupten Wendungen, Volten oder plötzliches Durchparieren.
Futterumstellung:
Als Zusatzfuttermittel: Grünlippmuschelextrakt und Perros Aktiv Kräutermischung, Perros Kräutermischung Leber/Nieren, Umstellung auf Getreidemischung Natural -horse Basic
Biochemische Behandlung:
Biochemische Funktionsmittel nach Dr. Schüßler: Natrium phosphoricum D6, Calcium fluoratum D6 und Natrium chloratum D6 jeweils 3 x täglich 3 Tabletten.

Verlauf:
Nach zwei wöchiger Behandlung deutliche Besserung der Symptome. Die Lahmheit war verschwunden. Morgens war manchmal noch eine leichte Schwellung am Kronrand zu sehen.

Eine weitere Woche später war das Pferd was die Arthrose betraf symptomfrei. Auch berichtete die Besitzerin, das Pferd hätte viel mehr "Schwung",
Die Schüßler-Salze wurden nach 10 Wochen abgesetzt. Die Zusatzfuttermittel sollten weiterhin gegeben werden.

Nach ca. 6 Wochen meldete die Besitzerin einen Rückfall. Das Pferd lahmte wieder. Nach einem eingehendem Gespräch stellte sich heraus, dass die Besitzerin die Zusatzfuttermittel, nachdem diese aufgebraucht waren, abgesetzt hatte.

Nachdem die Fütterung mit Perros Aktiv Kräutermischung und Grünlippmuschel, Perros Kräutermischung Leber/Nieren wieder aufgenommen wurde, besserte sich der Zustand des Pferdes bis hin zur Beschwerdefreiheit.

Die Begleiterscheinungen einer Arthrose sind sehr gut mit Hilfe der Kräuterheilkunde und ausreichender Bewegung einzudämmen. Einem beschwerdefreien Leben für Shamane steht bei dauerhafter Fütterung seiner Ergänzungsfutter nichts entgegen.
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Perros Aktiv-Kräutermischung


Durch die heilsamen Kräuter Ginkgo, Ingwer, Brennnessel, Weidenrinde kann Perros Aktiv-Kräutermischung abschwellend und wohltuend wirken.
Außerdem kann sie die Beweglichkeit des Pferdes verbessern.
Die Wirksamkeit der Kräuter setzt nach zwei bis vier Wochen ein.

Zusammensetzung: Ginkgo, Ingwer, Brennnessel, Weidenrinde, Hagebutte


Tagesdosierung: 30-90 Gramm

Zusätzlich empfehlen wir:


Grünlippmuschel

Die neuseeländische Grünschalmuschel (Perna canaliculus), auch als Grünlippmuschel bekannt, kommt aus Zuchtfarmen, die an den Küsten Neuseelands überwiegend im Marlborough- oder Hauraki-Sound zu finden sind. Dort werden einmal im Jahr bis zu 60.000 Tonnen der 10 bis maximal 25 Zentimeter langen und ungefähr zwei Jahre alten Muscheln geerntet. Etwa 10 % der Jahresernte wird für pharmazeutische Zwecke und Zwecke der Nahrungsergänzung gefriergetrocknet und als Pulver. Ihr hoher Gehalt an Glykosaminoglykanen ist wichtig für Struktur der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere, Synovialflüssigkeit).
Die Grünschalmuschel ist der Miesmuschel so ähnlich, dass sie auch als "Neuseeland-Miesmuschel" bezeichnet wird.

Hier empfehlen wir Grünlippmuschel:

entzündliche Gelenkerkrankung
Hufrollenentzündung
rheumatische Erkrankung
Kissing Spines
Sehnenentzündung
Arthrose
Spat



Ingwer
Der Geruch des Ingwers ist angenehm aromatisch.
Wesentliche Bestandteile sind dabei ein ätherisches Öl, Harzsäuren und neutrales Harz sowie Gingerol, eine scharf aromatische Substanz.
Ingwer enthält ätherisches Öl, Gingerole, Shogaol, Diarylheptanoide. Außerdem enthalten die Wurzeln auch Vitamin C, Zink, Magnesium, Eisen, Calcium, Kalium

Der Ingwer-Wurzelstock enthält einen zähflüssigen Balsam (Oleoresin), der aus ätherischen Ölen besteht. Zubereitungen aus dem Ingwer-Wurzelstock werden antioxidative, entzündungshemmende, sowie anregende Effekte auf die Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung sowie die Darmfunktion zugesprochen daher Alternativmedizin traditionell auch zur Behandlung von Rheuma, Muskelschmerzen oder Erkältungen verordnet.
Seit einigen Jahren wird Ingwer in Deutschland auch in der Pferdefütterung als Heilmittel bei Schmerzen, Entzündungen und Arthrosen eingesetzt. Neue Erkenntnisse weisen dem Ingwer wurmtreibende Wirkung zu.
Wie empfehlen: Ingwer aus kontrolliert biologische Anbau bei:

entzündlichen Gelenkerkrankungen
rheumatische Erkrankungen
Hufrehe
Sehnenentzündungen


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Bereitgestellt von Benutzer: noraperro
Datum: 17.11.2008 - 09:32 Uhr
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