Mitteldeutsche Zeitung: zu Benzinpreis-Bremse
(ots) - Mit der vermeintlichen Benzinpreis-Bremse werden die
Verbraucher systematisch getäuscht. Länder, die mit
Preisregulierungen an der Tankstelle operieren, haben bittere
Erfahrungen gemacht. In Österreich hat dies dazu geführt, dass das
Preisniveau stärker als zuvor gestiegen ist. In Australien sind
durch staatliche Regulierung freie Tankstellen verschwunden. Die aber
sind die wichtigsten Konkurrenten der Konzerne. Wenn die Politik den
Preisanstieg eindämmen will, dann muss sie die Freien stützen. Die
Zielrichtung ist klar: Die Freien sind beim Spriteinkauf auf
Raffinerien der Großen angewiesen. Oft genug waren die Mittelständler
in der Vergangenheit gezwungen, überhöhte Preise zu zahlen. Die
Bundesregierung muss deshalb die laxe Wettbewerbsaufsicht durch das
Kartellamt massiv stärken.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.03.2012 - 19:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 608180
Anzahl Zeichen: 1019
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...