(firmenpresse) - Wie das Gesundheitsmagazin Medical Observer berichtet, enthalten viele Grüntee-Sorten Rückstände von Pestiziden. Das geht aus einem Test des Magazins Ökotest hervor. Ist Grüner Tee damit doch nicht so gesund? Fest steht: Mehrere Studien belegen die positive Wirkung des Grünen Tees.
Wer von der gesundheitsfördernden Wirkung des Grünen Tees profitieren will, der sollte wohl eher auf biologischen Tee zurückgreifen. Denn einer Untersuchung zufolge sind viele Sorten mit leichten Rückständen an Pestiziden belastet. In aromatisierten Tees entdeckte Ökotest sogar erhöhte Mengen an Pflanzenschutzmittelrückstände sowie Rückstände von Mineralöl.
Das bringt Verbraucher in eine Zwickmühle: Denn eigentlich ist Grüner Tee sehr gesund. Etliche Studien belegen mittlerweile, dass der regelmäßige Konsum von Grüntee oder Grüntee-Extrakten viele gesundheitsfördernd wirkt. Grüner Tee beeinfluss Adipositas, Diabetes, Entzündungen sowie Herzerkrankungen positiv. Wissenschaftler in Japan konnten in einer Langzeitstudie zeigen, dass sich Grüner Tee sogar auf das Lebensalter auswirken kann.
Demnach schützt Grüner Tee das Herz und verlängert sogar das Leben. 40. 000 Studienteilnehmer im Alter zwischen 40 und 79 Jahren wurden in der Langzeitstudie beobachtet. Nach elf Jahren stand für die beteiligten Forscher fest: Je mehr Grüntee getrunken wird, desto niedriger ist die Sterberate. Aufgrund früherer Studien wird dem Grüntee auch ein Schutz gegen Krebs nachgesagt. Das liege an einem bestimmten Pflanzenhormon, das die Entstehung von Krebs hemmen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.medicalobserver.com
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