(ots) - Ist das Haus schlecht gedämmt, wird die Heizsaison
teuer. "Rund 40 Prozent Energie kann eine fachgerechte Dämmung
einsparen", erklärt Isolde Elkan, Geschäftsführerin der FPX
Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff. Sie nimmt Bezug auf
eine Umfrage, die FPX unter 200 Fachleuten aus Hochbau und
Energieberatung durchführte. 55 Prozent der Befragten sehen in der
Dämmung demnach den sinnvollsten Schritt einer energetischen
Sanierungsmaßnahme. Isolde Elkan: "Mit richtigem Material kann man
den Wärmeschutz eines Hauses deutlich verbessern. Wer neu baut,
sollte von Beginn an Wert auf bestmögliche Dämmung legen." Die
Dämmung des Kellers ließen sich beispielsweise nur schwer oder gar
nicht nachrüsten.
Um das Kellergeschoss optimal zu dämmen, muss die Baumaßnahme mit
Dämmung der Bodenplatte beginnen. "Nur so ist im Zusammenspiel mit
der Dämmung der Kelleraußenwände sichergestellt, dass keine
Wärmebrücken in den unteren Raumecken des Kellers entstehen."
Wärmebrücken sind Stellen der Gebäudehülle, über die mehr Energie
nach außen verloren geht als über den Rest. Durch die Dämmung des
Kellers können die Räume ohne Energieverlust beheizt und wohnlich
genutzt werden. Für den Einsatz als Perimeterdämmung ist XPS ideal
geeignet. Das druckstabile Material hat eine geschlossene
Zellstruktur, ist verrottungsfest und unempfindlich gegenüber
Feuchtigkeit.
"Schlimmer als der monetäre Verlust durch Wärmebrücken ist das
gesundheitliche Risiko", weiß Isolde Elkan. "An den entsprechenden
Stellen kühlen Innenwände ab, sodass sich Tauwasser niederschlägt.
Durch die Feuchtigkeit kann es zum Schimmelbefall kommen."
Wärmebrücken sollten daher konsequent geschlossen werden. Hierzu
bietet XPS Dämmplatten in Sonderformaten an, die außen an der Fassade
installiert werden. Beim Neubau lässt sich die Wärmebrückendämmung
direkt mit einbauen. Isolde Elkan: "Wichtig ist, dass die Dämmung
fachgerecht ausgeführt wird. Auch bei der Nachrüstung ist es eine
Sache für den Profi."
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