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Unersetzlich und doch höchst gefährlich: Plastik ZDFinfo zeigt Kinodokumentarfilm 'Plastic Planet'

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Unersetzlich und doch höchst gefährlich: Plastik ZDFinfo zeigt Kinodokumentarfilm "Plastic Planet"

(pressrelations) -
Wir leben im Plastikzeitalter: vom Babyschnuller bis zur Plastikdose für das Müsli, von der Quietscheente bis hin zur Trockenhaube. Plastik ist überall. In den Weltmeeren findet man inzwischen sechsmal mehr Plastik als Plankton und selbst in unserem Blut ist Plastik nachweisbar. Die Menge an Kunststoffen, die wir seit Beginn des Plastikzeitalters produziert haben, reicht aus, um unseren gesamten Erdball sechs Mal in Plastikfolie einzupacken. "Plastic Planet" am Samstag, 19. November 2011, 20.15 Uhr, in ZDFinfo ist eine Dokumentation, die sich mit dem Plastikwahnsinn auseinandersetzt und die Nachteile einer der unentbehrlichsten Erfindungen des vergangenen Jahrhunderts aufzeigt.

Dank Plastik haben Weltraumforschung und Medizin Fortschritte gemacht. Die Lebensmittelindustrie verlässt sich auf Plastik. Alles enthält Plastik, auch wenn wir es nicht sehen. In den frühen 70ern wurde schon bewiesen, dass synthetische Materialien wie PVC krebserregend sind. Trotzdem gibt es immer noch eine industrielle Produktion von sechs Millionen Tonnen pro Jahr allein in Deutschland. Es wird sogar bei Spielzeugen verwendet.

42 Millionen Tonnen Plastikmüll häufen sich jährlich an. Es dauert 500 Jahre, bis Plastik sich zersetzt, dabei gibt es schädliche Substanzen ins Wasser und in die Luft ab, die Krebs, Allergien, Autismus und Infertilität erzeugen.

In "Plastic Planet" sucht Regisseur Werner Boote, dessen eigener Großvater ein Pionier der Plastikindustrie war, weltweit nach Antworten und deckt erstaunliche Fakten und Zusammenhänge auf. Der Filmautor hat über zehn Jahre lang Informationen über Kunststoffe gesammelt und kämpft weiter für Aufklärung.

Mehr Informationen auf www.plastic-planet.de Hinweis für Redaktionen:

Werner Boote gibt über seine aktuellen Tätigkeiten und darüber, was sich aufgrund der Kinoausstrahlung 2010 verändert hat, gern persönlich Auskunft. Bitte kontaktieren Sie die ZDF-Pressestelle.






ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse(at)zdf.de

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Datum: 16.11.2011 - 12:00 Uhr
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