Hochschulen in die Mitte des Lebens
Auch Stärkung der Zivilgesellschaft trägt zur Reputation bei
(pressrelations) -
In der Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement am vergangenen Mittwoch hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zum Programm "Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft" informiert. Dazu erklärt der Sprecher der Arbeitsgruppe Sport und Ehrenamt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert:
"Das Programm des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft zeigt, wie Hochschulen in die Mitte des Lebens treten und einen wichtigen Beitrag zur Zivilgesellschaft leisten können. Mit ihren weitreichenden Möglichkeiten können Hochschulen zu einem Kraftzentrum für die Regionen werden und das bürgerschaftliche Engagement in vielfältiger Weise bestärken.
Im akademischen Betrieb gibt es schon heute vielfältige Projekte und Formen der Umsetzung. Hochschule und Zivilgesellschaft profitieren wechselseitig vom bürgerschaftlichen Engagement. Für Deutschland ist wichtig, dass neben dem primären Auftrag von Forschung und Lehre auch die Stärkung der Zivilgesellschaft zur Reputation von Hochschulen beiträgt und gesellschaftliche Anerkennung findet.
Dazu bedarf es Anreizstrukturen in der deutschen Hochschullandschaft, wie zum Beispiel Qualitätskriterien zum zivilgesellschaftlichen Beitrag, dem Eingang des Themas in den Hochschulentwicklungsplan oder die Aufnahme anderer Zielvereinbarungen. So können Hochschulen zum Ort von "Bildung durch Verantwortung" in den Regionen werden."
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