PresseKat - Wenn der Weihnachtsmann durch's Breitbandkabel kommt: Die Ergebnisse der Yahoo!-Weihnachtsstudi

Wenn der Weihnachtsmann durch's Breitbandkabel kommt: Die Ergebnisse der Yahoo!-Weihnachtsstudie 2011 / Weihnachts-Shopping im Web: große Auswahl, ohne Zeitdruck und Stress stöbern, direkte Lieferung

ID: 512548

(ots) - Trotz aller Kommerzialisierung - Weihnachten und
auch das Schenken stehen bei den Europäern hoch im Kurs, wie die
Yahoo!-Weihnachtsstudie 2011 zeigt. Beinahe jeder Zweite beschenkt
den Partner (46 Prozent) und die Eltern (44 Prozent). Und auch Hund
und Katz müssen nicht leer ausgehen, jeder Zehnte legt auch dem
eigenen Haustier etwas unter den Weihnachtsbaum. Die Deutschen
verlassen sich beim Schenken zunehmend auf das Internet: 44 Prozent
geben an, Ideen für Geschenke im Web zu finden. Und mehr als ein
Viertel (26 Prozent) der Befragten beabsichtigt, in diesem Jahr für
Geschenke online noch mehr Geld auszugeben als letztes Jahr. Unter
den 16 bis 24-Jährigen sind es sogar 30 Prozent.

Wer im Internet shoppt, schätzt besonders die große Auswahl der
Artikel (33 Prozent) und die fehlenden Schlangen vor den Kassen (30
Prozent). Fast die Hälfte der Befragten (42 Prozent) genießt es
außerdem, ohne Stress und Zeitdruck online stöbern zu können, 43
Prozent der Befragten begrüßen die Lieferung nach Hause. Und
offensichtlich gibt es im Internet noch mehr: Mehr als ein Drittel
gibt an, online Dinge zu finden, die es im Laden nicht gibt. Ein
Viertel freut sich über die bessere Vergleichbarkeit der Produkte.

Topseller unterm Weihnachtsbaum

Individuelle Geschenke stehen grundsätzlich hoch im Kurs,
Gutscheine (21 Prozent) oder Geld (17 Prozent) werden dagegen
deutlich seltener verschenkt. Entscheidet sich beinahe jede zweite
Frau am liebsten für Lesestoff zum Verschenken (43 Prozent), knapp
gefolgt von Spielzeug (37 Prozent), greifen Männer am ehesten zu
elektronischen Artikeln (25 Prozent), um ihrer Familie eine Freude zu
bereiten. Nicht selten stehen auch Kleidung und Schuhe (31 Prozent)
oder auch Parfums und Aftershaves (27 Prozent) auf den Einkaufslisten
der Schenker.




Die fleißigen Weihnachtsmänner sind weiblich: Frauen schenken am
meisten, knapp ein Vierteil von ihnen (23 Prozent) sogar zehn und
mehr Geschenke - im Vergleich halten sich die Männer mit gerade Mal
10 Prozent als Vielschenker zurück. Gleichzeitig hat auch mehr als
jede zehnte Frau Angst, leer auszugehen. Und das liegt wahrscheinlich
an der Faulheit der Männer: Fast jeder Fünfte verzichtet nämlich
komplett darauf, Geschenke zu machen.

Alles eine Frage des Geldes

Während Europas Politiker zurzeit um jeden Euro feilschen, werden
die Deutschen zur Weihnachtszeit wieder tief in die Tasche greifen -
wenn auch nicht ganz so tief wie im Vorjahr. Gab ein Drittel der 2010
Befragten noch über 300 Euro rein für Weihnachtsgeschenke aus (2011:
nur noch 27 Prozent), wollen in diesem Jahr 49 Prozent bis zu 300
Euro insgesamt für Weihnachten ausgeben. Etwas mehr als ein Viertel
(26 Prozent) plant gar, mit maximal 100 Euro auszukommen. Die
Preisvorteile beim Online-Shopping sehen insgesamt daher 39 Prozent
und sogar mehr als 40 Prozent der Männer als Vorteil.

Alles eine Frage des Timings

Nächstes Jahr starte ich früher mit den Weihnachtseinkäufen! Da
hat sich sicherlich schon jeder einmal gedacht, wenn er sich gehetzt
auf den letzten Drücker durch die völlig verstopften Fußgängerzonen
drängt. Frauen beweisen hier mehr Weitblick: So geben 40 Prozent - im
Gegensatz zu 31 Prozent der Männer - an, früh mit den Einkäufen für
Weihnachten zu beginnen. Trotz allem Endspurtstress im
Weihnachtsrummel geben immerhin noch 27 Prozent an, eher dazu zu
tendieren, Weihnachtseinkäufe in letzter Minute zu erledigen.

Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann?

Wenn beim Auspacken der Geschenke die Augen groß werden, dann
nicht immer vor Freude - manchmal auch aus Entsetzen oder Angst. Dann
hat der Weihnachtsmann nämlich das falsche Geschenk eingepackt. In
Deutschland beklagen sich fünfmal so viele Frauen (7 Prozent) wie
Männer (1 Prozent) über Haushaltsgeräte unterm Weihnachtsbaum. Dafür
hadern dreimal mehr Männer über ein neues Paar Socken (7 Prozent im
Vergleich zu 2 Prozent). Noch mehr leidet die Stimmung, wenn jemand
unerwartet ohne Geschenk auskommen muss - Angst, ein Geschenk für
Jemanden zu vergessen, hat immerhin jeder Zehnte (12 Prozent).

Doch keine Sorge, bei der deutlichen Mehrheit herrscht
Zufriedenheit unterm Weihnachtsbaum: Nahezu die Hälfte der Deutschen
(42 Prozent) gibt an, noch nie ein schreckliches Geschenk bekommen zu
haben.

Studiensteckbrief

Für die Yahoo!-Weihnachtsstudie 2011 wurden in Deutschland mehr
als 1.600 Personen in einer Onsite-Befragung auf den Yahoo!-Seiten
befragt. Auf Nachfrage können auch Ergebnisse für Großbritannien,
Spanien, Frankreich und Italien zur Verfügung gestellt werden.

Eine Grafik zur Studie steht auf Flickr
(http://www.flickr.com/photos/yahoo_pressebilder), eine
Zusammenfassung der Studie steht auf Slideshare unter
http://www.slideshare.net/YahooGermany/yahoo-weihnachtsstudie-2011
zum kostenlosen Download bereit.

Ãœber Yahoo!

Yahoo! (NASDAQ: YHOO) ist ein innovatives Technologieunternehmen
und der größte Anbieter im Bereich digitale Medien, Inhalte und
Kommunikationsdienstleistungen weltweit. Yahoo! verbindet mehr als
600 Millionen Nutzer weltweit mit den Themen und den Menschen, die
ihnen am wichtigsten sind. Werbetreibenden bietet Yahoo! mit seiner
einzigartigen Kombination aus Science + Art + Scale leistungsstarke
Lösungen für alle Zielgruppen. Yahoo! hat seinen Hauptsitz in
Sunnyvale, Kalifornien/USA. Sitz der Yahoo! Deutschland GmbH ist
München.

Weitere Informationen sind verfügbar unter
http://www.yahoo.enpress.de/ oder im Unternehmens-Blog Yodel
Anecdotal http://yodel.yahoo.com.

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Datum: 03.11.2011 - 11:08 Uhr
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