BAföG führt Schattendasein
BAföG führt Schattendasein
(pressrelations) - "Das BAföG wird seinem Ziel nicht gerecht, alle finanziellen Hürden zum Studium zu beseitigen. Nur knapp 20 Prozent der Studierenden bekommen eine Förderung, es waren schon deutlich mehr. Nicht das BAföG, sondern zeitfressende Nebenjobs werden für Studierende zur Finanzierungsquelle", erklärt Nicole Gohlke, hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den 40. Jahrestag der Verabschiedung des BAföG. Gohlke weiter:
"Der Berechtigtenkreis muss deutlich ausgeweitet werden. Dafür müssen die Bedarfssätze erhöht, die Altersgrenze gestrichen und die Förderung von Schülerinnen und Schülern wieder hergestellt werden. BAföG darf nicht mehr mit Verschuldung verbunden sein. Zügig muss das BAföG auf eine elternunabhängige Förderung umgestellt werden."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher(at)linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 26.08.2011 - 18:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 468676
Anzahl Zeichen: 1301
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und MedienresonanzanalysenDiese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Bundesregierung will auf die sogenannte Extremismusklausel bei der Förderung von Anti-Rechts-Initiativen verzichten. Bisher gibt es von Familienministerin Schwesig aber nur eine "interne Dienstanweisung".
Dazu erklärt der Bundesges ...
Vor dem heutigen Bundesparteitag der SPD, erklärt das LINKE-Vorstandsmitglied Dominic Heilig im Hinblick auf den innerparteilichen Proporz und Streit zwischen Ost- und Westlandesverbänden in der SPD:
Solange diese Partei ihr Binnenverhältnis ...
"Die unberechtigten Industrieprivilegien bei der EEG-Umlage müssen umgehend gestrichen werden", fordert Martin Schirdewan, Mitglied des Parteivorstandes der Partei DIE LINKE. Er erklärt weiter:
Es muss endlich Schluss damit sein, das ...