Von der inflationären Verwendung eines medizinischen Begriffes
(firmenpresse) - Das Schlagwort "Burnout" hat längst den medizinischen Sprachgebrauch verlassen und wird im Alltag oftmals inflationär als Synonym für "Stress" genutzt. Dennoch ist auch bei "normalem" Stress eigene Vorsorge wichtig.
Wer kennt das nicht: In der Firma war der Teufel los und zu Hause ging das Chaos weiter. Sehr schnell geht einem dann am eines Tages der Satz über die Lippen: „Ich bin wieder total ausgebrannt!“Das Burnout-Syndrom, welches in der internationalen Klassifikation der Krankheiten auch als „Ausgebranntsein“ und „Zustand der absoluten Erschöpfung“ beschrieben wird, rückt durch prominente Beispiele immer stärker in den alltäglichen Sprachgebrauch. Sven Hannawald beendete mit der Begründung des „Burnouts“ seine Karriere, Eminem sagte eine Tournee ab, Sebastian Deisler gab öffentlich zu, ebenfalls darunter zu leiden, vollkommen ausgebrannt zu sein. Durch den Apparat der öffentlichen Medien ist der Begriff „Burnout“ so stark in den Köpfen der Bevölkerung angekommen, dass er, wie so viele andere Begriffe inzwischen sehr inflationär verwandt wird.
Burnout wurde seit den 70ern stärker in Psychologie und Medizin diskutiert. Symptome, wie das Gefühl der absoluten, körperlichen bzw. seelischen Erschöpfung und die selbst empfundene innere Antriebsschwäche sind dabei als erste Anzeichen eines Burnout-Syndroms anzusehen. Dabei ist jedoch eine klare Grenze zu ziehen zwischen einer echten Erkrankung und dem „normalen“ Stress des Arbeitsalltags. Aufgrund der Allgegenwärtigkeit beruflichen Stresses werden heutzutage dennoch immer häufiger sämtliche Anzeichen von Erschöpfung schnell als „Ausgebranntheit“ bezeichnet. Wobei langfristig natürlich durch einen permanenten Stresspegel das Risiko von Folgeerkrankungen noch gesteigert wird. Deshalb sollte sich jeder selbst beobachten und auch bei allem beruflichen Stress für ein Gegengewicht sorgen. Ob es nun Sport oder musische Aktivitäten sind, ist dabei gleich. Doch auch der Austausch mit der eigenen Familie und Freunden ist unerlässlich und bietet einen starken Rückhalt.
Kuren und Wellness TV hat sich mit seinem Angebot verstärkt auf die Zielgruppe Erholungssuchender ausgerichtet, die sich selbst präventiv eine kleine Auszeit aus dem beruflichen Stress geben wollen. Die Angebotspalette umfasst dabei national wie international, Kurbäder und Urlaubsorte, welche die Brücke schlagen zwischen dem traditionellen Kuraufenthalt mit den Vorzügen zeitgemäßer Wellnessangebote. Das aktuelle Angebot finden Erholung suchende Kunden dabei über den gleichnamigen Sender „Kuren und Wellness TV“ (zum Beispiel Astra digital und diverse Kabelnetze). Das Gesamtangebot mit vielen Zusatzinformationen präsentiert Kuren und Wellness im stets aktualisierten Internetportal www.kurenundwellness.tv. Darüber hinaus hilft das Team von Kuren und Wellness natürlich auch gerne telefonisch weiter.
Gute Erholung und eine stressfreie Zeit wünscht das Team von Kuren und Wellness TV
Seit 2007 bietet die Firma Kuren und Wellness TV seinen Kunden ein vielfältiges Angebot an Reiseangeboten zu nationalen und internationalen Wellnesshotels.
Die Kunden haben die Möglichkeit, die Angebotspalette über den gleichnamigen Sender kennenzulernen (zu empfangen z.B. über Astra digital und ausgesuchte Kabelnetze). Zusätzlich bietet die Internetplattform
www.kurenundwellness.tv das komplette Angebot und weiterreichende Informationen zu den einzelnen Reisezielen. Darüber hinaus bietet Kuren und Wellness TV eine telefonische Beratung an.
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