PresseKat - Alle Interessierten sollen Freiwilligendienst absolvieren können

Alle Interessierten sollen Freiwilligendienst absolvieren können

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Alle Interessierten sollen Freiwilligendienst absolvieren können

(pressrelations) -
Bund und Länder müssen jetzt an einem Strang ziehen Das Bundesfamilienministerium hat mit den Wohlfahrtsverbänden vereinbart, mehr Plätze im neuen Bundesfreiwilligendienst anzubieten. Auf drei Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr kommen von nun an zwei Plätze im Bundesfreiwilligendienst. Dazu erklären die jugendpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter, Peter Tauber:

"Jeder, der das wünscht, soll einen Freiwilligendienst absolvieren können. Bislang musste allerdings jeder Zweite abgewiesen werden: Nach aktuellen Meldungen gibt es 60.000 Bewerberinnen und Bewerber für das Freiwillige Soziale Jahr, aber nur 35.000 Plätze. Mit dem neuen Bundesfreiwilligendienst kann die zusätzliche Nachfrage bedient werden. Keiner muss mehr abgewiesen werden.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass jetzt alle Beteiligten in Bund und Ländern an einem Strang ziehen und ihren Beitrag zur gleichmäßigen Entwicklung der Freiwilligendienste leisten. Denn nur gemeinsam können wir einen deutlichen Ausbau erreichen.

Die Herausforderung liegt momentan naturgemäß im Aufbau des neuen Bundesfreiwilligendienstes: Denn die Umstellung vom früheren Zivildienst, der ein Zwangsdienst war, auf den Freiwilligendienst ist nicht einfach. Wer also möchte, dass alle Freiwilligen einen Platz bekommen, der muss sich darum kümmern, dass beide Dienste ausgewogen besetzt werden - zumal es für die Bewerberinnen und Bewerber keinen Unterschied macht, ob sie einen Platz im Freiwilligen Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst erhalten."

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Datum: 28.07.2011 - 17:45 Uhr
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