- Jimdo setzt Expansion fort
- Ab sofort spanische Version des Web 2.0 Dienstes
(firmenpresse) - Hamburg, XX. März 2008 – Nach seiner Expansion nach China, Russland und Italien bietet Jimdo seinen beliebten Dienst ab sofort auch in einer spanischen Sprachversion an. Damit reagiert das Web 2.0 basierte Baukastensystem zum Erstellen der eigenen Webseite auf die enorme Nachfrage aus den spanisch sprechenden Ländern. Spanien ist bei Jimdo unter den Top-Ländern im Ranking der internationalen Zugänge. Aber auch viele User aus Süd- und Mittelamerika nutzen das umfangreiche Angebot von Jimdo.
Wie Jimdo funktioniert: In nur drei Schritten und ohne Vorkenntnisse kann sich jeder seine persönliche und kostenlose JimdoFree-Page (www.username.jimdo.com) ganz individuell gestalten – seit Neuestem nun auch in Spanisch. Obwohl ganz einfach zu bedienen, bietet Jimdo dabei eine Vielzahl an gestalterischen Möglichkeiten und Extras. Mit nur einem Klick lässt sich das Design verändern, in Sekunden werden persönliche Bilder, Videos oder Texte in die Seite integriert. Für das Hintergrundlayout gibt es verschiedene Vorlagen, welche die User je nach Interessenlage für ihre Webseite auswählen können. Dank der vielseitigen Möglichkeiten bei Jimdo, vereint die Webseiten-Gemeinschaft Nutzer jeder Couleur und wird tagtäglich größer. So nutzen zum Beispiel viele Musiker, Hobbyfotografen, Sportler oder auch Weltenbummler die Jimdo-Seiten für ihre Zwecke.
Die rasche Expansion von Jimdo zeigt, dass sich eigene Homepages auf der ganzen Welt immer größerer Beliebtheit erfreuen, so auch in Spanien. Laut einer Studie des Instituto Nacional de EstadÃstica wächst dort die Beliebtheit des Internets stetig an. Ãœber 80 Prozent der Spanier gebrauchen das Internet für den E-Mail-Verkehr oder zur Suche nach Informationen über Produkte und Dienstleistungen. Desweiteren verwendet über die Hälfte der Spanier das World Wide Web zum Shopping, zum Chatten oder zum Download von Musik und Filmen. Auf der anderen Seite würde gern jeder dritte Spanier das Internet stärker nutzen, doch fehlt dazu über 70 Prozent der „internautas“, wie die spanischen Internet-User genannt werden, die Zeit.
Deshalb sind Anwendungen, die gleichzeitig zur Zeitersparnis beitragen und dennoch Spaß bringen, in Spanien besonders erfolgsversprechend. Die Jimdo-Macher freuen sich jedenfalls schon auf die vielen kreativen Jimdo-Pages aus Barcelona, Madrid oder auch Buenos Aires.
Über Jimdo: `Jimdo – Pages to the People´ (www.jimdo.com) wurde im Februar 2007 von den drei Jungunternehmern Christian Springub, Fridtjof Detzner und Matthias Henze ins Leben gerufen. Bereits 2004 gründeten sie auf einem alten Bauernhof die Firma NorthClick, in der die Online-Software entwickelt wurde, welche heute die Grundlage für Jimdo bildet. Ursprünglich war diese Software nur Firmen gedacht. Zahlreiche Anfragen von Freunden brachten die Gründer auf die Idee der kostenlosen Jimdo-Page.
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