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Schnelle Hilfe für „Sidr“-Opfer - ShelterBox war als eine der ersten Hilfsorganisationen vor Ort
ID: 38618
Bereits einen Tag nach dem verheerenden Zyklonen „Sidr“ hat ShelterBox Hilfsgüter für etwa 2300 Personen nach Bangladesch geflogen. Damit war die Organisation mit ihren grünen Überlebenskisten als eine der ersten Hilfsorganisationen, nur wenige Stunden nach der Katastrophe, vor Ort.
(firmenpresse) - Zunächst wurden 230 Überlebenskisten in die Krisenregion gebracht. Sie sollen mehr als 2000 Menschen Schutz und Obdach gewähren. Die schnelle Hilfe war vor allem deshalb möglich, weil die britische Hilfsorganisation ShelterBox seit dem Frühjahr 2007 ein Lager in Dubai hat, was den Zustellungsweg erheblich verkürzt hat. Begleitet wird der Transport von einem ShelterBox Response Team (SRT), welches die Aufteilung vor Ort bestimmt, darauf achtet, dass die Hilfe auch dort ankommt, wo sie benötigt wird und den Betroffenen beim Aufbau hilft. Auch die Frage ob und wie viele Überlebenskisten noch in Bangladesch benötigt werden, wird das SRT in den nächsten Tagen beantworten können.
Eine Box kann das Überleben von zehn Personen für etwa ein halbes Jahr sichern und geht somit deutlich über die akute Ersthilfe hinaus. Neben einem Zehn-Personen-Zelt befinden sich auch entsprechend viele Schlafsäcke, Geschirr, Besteck, Werkzeuge, Regenponchos, Moskitonetze, eine chemische Wasseraufbereitung, Kochtöpfe und viele andere Utensilien, die die Grundversorgung sichern, in den Überlebenskisten von ShelterBox.
Die Überlebenskisten sind dank Ihrer kompakten Abmessungen von 60x80x60 cm hervorragend dafür geeignet, humanitäre Hilfe auch in besonders entlegene Gebiete zu befördern. Gerade in Bangladesch ist die teilweise sowieso schon mangelnde Infrastruktur nun völlig zusammengebrochen. Auch Regionen, in denen nur wenige Menschen leben, können von ShelterBox profitieren, da die Hilfsgüter in kleinen Mengen abgepackt und somit individuell zu transportieren sind.
Gegründet wurde ShelterBox vor sieben Jahren von Tom Henderson, einem Mitglied des Rotary Clubs Helston-Lizard, GB, wo die Organisation bis heute ihren Sitz hat. Der rotarische Hintergrund ist ein weiterer Pluspunkt für die schnelle und flexible Lieferung der Hilfsgüter, da ShelterBox auf das Netzwerk von Rotary International zurückgreifen kann und auf diese Weise schnell eine Kontaktperson vor Ort ausmachen kann, die sich mit den regionalen Gegebenheit auskennt und der Landessprache mächtig ist. Das wiederum erspart viel Zeit bei der Erkundung der Transportwege vor Ort.
ShelterBox arbeitet ausschließlich spendenfinanziert und ist deshalb auf die Hilfe engagierter Spender und Spenderinnen angewiesen. Wer eine Überlebenskiste spenden möchte, kann sich auf der Homepage von ShelterBox in England genau darüber informieren, wo und wann seine Box zum Einsatz gekommen ist. So gewährt ShelterBox seinen SpenderInnen völlige Transparenz und die Sicherheit, dass die Hilfe jeweils dort bereitgestellt wird, wo sie im dringendsten benötigt wird. Um Ihre eigene Überlebenskiste zu packen, nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung:
Spendenkonto beim Förderverein der
Rotaract Clubs deutscher Distrikte e.V.
Spendenkonto „ShelterBox“
Sparkasse Hannover
Konto 9000 655 32
BLZ 250 501 80
Weitere Informationen über diesen und viele andere Einsätze finden Sie auch auf der angebenen Homepage
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
PresseKontakt / Agentur:
Susanne Büttner
ShelterBox Germany, Public Relations
Pilatuspool 19
20355 Hamburg
F 0049 40 30639784
M 0049 176 20514767
(at) susanne.buettner(at)shelterbox.de
  
  
  
Datum: 18.11.2007 - 22:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 38618
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Susanne Büttner
Telefon: 0049 40 306 397 84
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 18.11.2007
Anmerkungen:
Belegexemplar erwünscht. Für Bildmaterial bitte Anfrage an Pressekontakt senden
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"Schnelle Hilfe für „Sidr“-Opfer - ShelterBox war als eine der ersten Hilfsorganisationen vor Ort"
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