PresseKat - Der Nutzen von Facebook für Obi-Wan Kenobi und die Star Wars-Kommunikation von morgen

Der Nutzen von Facebook für Obi-Wan Kenobi und die Star Wars-Kommunikation von morgen

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(firmenpresse) - Düsseldorf - Wie man aus der Science Fiction-Vergangenheit die Zukunft ableiten lässt,
könne man sehr schön an Star Wars erkennen, sagte Bernd Stahl vom
Netzwerkspezialisten Nash Technologies http://www.nashtech.com/ in einem Vortrag über
die Entwicklung der Sprachkommunikation. Was könnte passieren mit einer Kombination
aus Star Wars, Facebook und semantische Technologien. „Stellen Sie sich vor, es hätte
bei Star Wars schon ein Facebook gegeben und der Kanzler Palpatine, Count Dooku,
Jabba the Hut und andere Bösewichte wären miteinander befreundet gewesen. Da hätte
Obi-Wan Kenobi sofort herausgefunden, wer hinter der großen Verschwörung steckte und
das Ganze wäre geplatzt. Wir gehen in unserem Zukunftsszenario über Star Wars hinaus.
Damals gab es noch kein Facebook, keine Suchmaschinen oder semantische
Technologien. Es gab zwar R2D2, den bekommen wir aber auch bald", so Stahl.

Künftig werde man von der Kommunikation überhaupt nichts mehr sehen. Die
Netzintelligenz könne man überall abrufen - völlig unabhängig von den Endgeräten. „Man
kommuniziert über Endgeräte, die eigentlich keine mehr sind. Ein Geschäftskunde sagt
beispielsweise seiner Armbanduhr, dass er nach Brüssel reisen wolle zu einem möglichst
günstigen Preis. Er nennt noch das Datum und die Ankunftszeit. Die Anfrage geht ins Netz
rein, das System sucht sich die Reiseportale, schaut nach den
Übernachtungsmöglichkeiten und recherchiert völlig eigenständig alle notwendigen
Informationen. Zurück kommen die kompletten Reiseunterlagen. Der Geschäftskunde legt
seine Armbanduhr auf den Tisch, es erscheint eine 3D-Ansicht und er braucht nur noch
das für ihn Relevante auswählen. Man kommuniziert über Sprache mit anderen Systemen,
Servern oder Menschen und am Ende kommt etwas zurück. Hier kommt das berühmte
Fräulein vom Amt wieder - allerdings vollautomatisiert und virtuell", sagt Stahl im Interview




Service Insiders.

Sprache werde eine Zukunft haben, aber anders als in der Vergangenheit. Alles werde
gesteuert durch ein hochintelligentes Netz auf Basis semantischer Technologien und völlig
neuen Geschäftsmodellen. „Der Nutzer muss sich überhaupt keine Gedanken mehr
machen über spezielle Endgeräte, die Auswahl von Diensten, das Netzwerk oder
Serviceprovider. Er muss kein Ziel mehr eingeben über Telefonnummern, IP-Adressen oder
Links. Alles das wird vom intelligenten semantischen Netz übernommen. Die Bedeutung
der Anfrage wird automatisch in Einzelteile zerlegt, an unterschiedliche Ziele geschickt und
zurück kommt der gewünschte Service oder das fertige Produkt", so Stahl. Dieses
Szenario werde in den nächsten zehn Jahren realisiert. Höherwertige Netzinformationen
werden eine viel größere Rolle spielen.

„Das Bedeutungswissen des Menschen wird immer mehr von Maschinen abgebildet. Viele
Mitspieler des Web 2.0 werden semantische Technologien bekommen - das gilt auch für
die Endgeräte. Hier liegt eine riesige Chance für Startups. Suche, Social Communities,
Robotik oder mobiles Internet erscheinen nicht mehr als Insellösungen. Es wächst alles
zusammen. Selbst Roboter werden über das Internet miteinander kommunizieren. Dann
sitzt ein R2D2 in Australien und sorgt für die Wartung meiner Solaranlage in der Sahara.
Die großen Anbieter wie Google oder Facebook haben noch nicht die bahnbrechenden
Ideen, wie das gehen könnte. Aber diese Entwicklung wird kommen", prognostiziert Stahl,
„denn die neuen Technologien werden unser Leben einfacher, eleganter und effizienter
machen."

Hier geht es zur kompletten Story: http://www.service-insiders.de/servicepraxis-
itk/show/439/Wie-eine-geheimnisvolle-Formel-die-Zukunft-der-Sprachkommunikation-
bestimmen-wird

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Datum: 19.03.2011 - 16:55 Uhr
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