Die NPD Nürnberger Land meldet sich erfolgreich zu Wort!
(firmenpresse) - Feucht - Am Montag den 16.07.2007 fand in der AWO-Begegnungsstätte in Feucht eine Informationsveranstaltung zum Thema: „Die Gefahr von Rechts“ statt. Neben zwei Polizeibeamten vom Dezernat Staatschutz, war als Referent der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im bayerischen Landtag - Stefan Schuster - eingeladen. Stefan Schuster als Fachmann für innere Sicherheit führte in seiner Rede aus, dass gut die Hälfte aller politisch linksradikal motivierten Gewalttaten nur als „Rangeleien“ mit Polizeibeamten zu werten sind. Mit dieser Verniedlichung rechtfertigte er die weitaus größere Zahl der linksradikal motivierten Gewaltdelikte. Nach dem sehr unseriösen, mit Halbwahrheiten gespickten Vortrag ließen es sich Vertreter der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und Aktivisten der Jungen Nationaldemokraten nicht nehmen das Wort zu ergreifen. Der Kreisvorsitzende der NPD Nürnberger Land, Michael Paulus machte deutlich, dass überall wo sich die NPD engagiert die Gewalt zurückgeht und die NPD im Gegensatz zu diversen linken Gruppierungen das Gewaltmonopol des Staates sehr wohl anerkennt. „Körperverletzungen gegen Polizeibeamte sind für uns keine Rangeleien“, so Paulus. In einer sehr sachlich geführten Diskussion gewannen die Jungen Aktivisten deutlich die Oberhand, sicherten sich den Respekt der anwesenden Zuhörer und schafften es sich politisch Gehör zu verschaffen. Die Diskussionsrunde wertete der NPD-Kreisvorsitzende als „Meilenstein für die Demokratie“ und fügte an „So soll es sein, in einer gut funktionierenden Demokratie wird miteinander und nicht übereinander geredet“. Was die anwesenden Referenten in ihren Vorträgen eingangs mehrfach bescheinigt hatten wurde an diesem Abend ganz besonders deutlich: Die NPD ist auf dem Vormarsch und als politischer Faktor auf jeden Fall ernst zu nehmen.