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LehrerInnen virtuell zum Abschuss freigegeben – was tun bei LehrerInnen-Mobbing im Internet
ID: 32672
Das Internet als Mobbing-Plattform an Schulen...
(firmenpresse) -
Mobbing an Schulen tritt nicht mehr nur in vereinzelten Fällen auf, sondern gehört vielmehr schon zum normalen Tagesablauf. Den potentiellen Tätern werden immer mehr Möglichkeiten geboten ihre Opfer öffentlich zu demütigen. Gerade das Internet ist eine enorm große und für jedermann zugängliche Plattform für Mobbing-Aktivitäten aller Art. Neuste Erkenntnisse zeigen, dass auch immer mehr Lehrer in die Rolle des Opfers gedrängt werden. Schüler, die sich ungerecht behandelt fühlen, versuchen das Lehrpersonal durch unwahre Behauptungen bloßzustellen und vor der ganzen Schule lächerlich zu machen.
Laut der Redaktion von „Erfolgreich lehren und lernen mit neuen Medien“ kann den betroffenen Lehrern und Lehrerinnen geholfen werden. Die Täter müssen sowohl über die Auswirkungen auf das Opfer als auch über die juristischen Konsequenzen informiert werden. Es handelt sich eben häufig nicht nur um sogenannte „Scherze“, sondern oftmals um Handlungen, die juristische Konsequenzen nach sich ziehen können. Anonymität im Internet ist ebenfalls ein weit verbreiteter Trugschluss. Die Polizei kann heutzutage die Wege einer surfenden Person nach verfolgen und den Surfer somit identifizieren. Lehrer haben ebenfalls die Möglichkeit den Schülern aktiv Widerstand zu leisten, indem sie ihnen zeigen, dass Sie gewisse Internetseiten kennen und diese auch ab und zu besuchen um zu schauen, wer dort wen und wie bewertet. Das hat den Effekt, dass sich die Schüler auf den entsprechenden Internetseiten nicht ganz so unbeobachtet fühlen und somit verbal stärker unter Kontrolle gehalten werden können.
Durch konsequente Überzeugungsarbeit muss den Schülern klargemacht werden, wie respektvoller Umgang funktioniert und dass respektvoller Umgang im Internet nicht aufhört.
„Erfolgreich lehren und lernen mit neuen Medien“ erscheint monatlich (12 Seiten) und ist im gut sortierten Fachbuchhandel erhältlich oder beim Kundenservice des Verlags unter der Tel.Nr. 0228/9550190.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Der Fachverlag für Computerwissen gehört zur Verlagsgruppe des Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, zu der insgesamt 10 Fachverlage zählen. Die Loseblattzeitschriften, Informationsdienste und Online-Portale des Verlages ergänzen und flankieren individuelle Beratung und Seminarangebote. Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen, dem FID Verlag GmbH Fachverlag für Informationsdienste, belegte der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG laut Ranking des Buchreportes vom April 2006 "Die 100 größten deutschen Verlage" mit Rang 9 wieder einen Platz unter den Top 10 der Fachverlage und Rang 15 unter allen deutschen Verlagen.
Fachverlag für Computerwissen
VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Theodor-Heuss-Str. 2-4, 53177 Bonn
Presseauskünfte: Sascha Klapetz
Tel. 0228 / 8205-7632, Fax 0228 / 8205-5648, E-Mail: skl(at)vnr.de
www.computerwissen.de
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Datum: 17.07.2007 - 10:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 32672
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sascha Klapetz
Stadt:
Bonn
Telefon: 022882050
Kategorie:
Vermischtes
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 17.07.2007
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Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"LehrerInnen virtuell zum Abschuss freigegeben – was tun bei LehrerInnen-Mobbing im Internet"
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