Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs haben die Handwerksbetriebe bisher kaum genügend Eigenkapital für Investitionen gebildet. Beteiligungen eignen sich für Unternehmen, die innovative neue Ansätze verfolgen und sich erweitern wollen. Die Größe des Betriebes spielt dabei keine Rolle, auch ein Ein-Mann-Unternehmen kommt als Kunde in Frage.
(firmenpresse) - Innovative Ideen und Konzepte auch im Handwerk gefragt
Auf den ersten Blick scheinen Handwerk und Beteiligungsgeschäft nicht zusammenzupassen. Doch auch im handwerklichen Sektor ist das Finzierungsmodell vermehrt gefragt. Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs
haben die Handwerksbetriebe bisher kaum genügend Eigenkapital für Investitionen gebildet und gerade deshalb
ist die Leipziger Handwerkskammer daran interessiert, den Bekanntheitsgrad von Beteiligungsgeld zu erhöhen.
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Die Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Leipzig, Sigrid Zimmermann spricht im Interview von positiven
Erfahrungen mit dem Finanzierungsmodell. Beispiele für Beteiligungen aus der Vergangenheit zeugen davon, dass
das Konzept zunehmend als Instrument anerkannt wird. Der Vorteil liegt für die Hauptgeschäftsführerin klar auf der Hand: Beteiligungen können wie Eigenkapital gestaltet werden. „Das ist für die Unternehmen ein großes Plus gegenüber dem Anheuern von Fremdkapital“, erklärt Sigrid Zimmermann. „Außerdem tritt eine Beteiligungsgesellschaft
dann ein, wenn andere Finanzierungsmöglichkeiten nicht oder nur schwer vonstatten gingen.“ Innovative Unternehmensideen sind für das Handwerk kein Fremdwort und auch die Zukunftsaussichten lassen sich den handwerklichen Betrieben nicht absprechen. Beteiligungen eignen sich für Unternehmen, die innovative neue Ansätze verfolgen und sich erweitern wollen. Die Größe des Betriebes spielt dabei keine Rolle, auch ein Ein-Mann-Unternehmen kommt als Kunde in Frage. Im Vordergrund stehen das unternehmerische Konzept und der Erfolg am Markt.
Trotzdem besteht nach Sigrid Zimmermann noch Erklärungsbedarf für die Handwerker: „Die Unternehmer sehen hier vorrangig, dass in ihre Kompetenzen eingegriffen werden könnte.“ Skepsis besteht vorwiegend im Bereich der
finanziellen Belastungen für das Unternehmen und der Mitspracherechte der Beteiligungsgeber. „Wir als
Handwerkskammer klären über Grundsätzliches auf, und verweisen dann an die Beteiligungsgesellschaften“, betont Sigrid Zimmermann.
Das gesamte Interview mit der Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Leipzig finden Sie unter www.s-beteiligungen.de.
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