Neues Webportal: Solidarität im Journalismus für Presse- und Meinungsfreiheit

Wenn eigene Interessensvertretungen versagen oder untätig bleiben, soll das SOLIDARITÄTS-PORTAL von GLÖCKEL zum Thema Presse- und Meinungsfreiheit Journalisten innerhalb der Berufsgruppe Beistand und Information bringen ...

(firmenpresse) - Walter Egon GLÖCKEL darf sich mit Sicherheit zu den meist juristisch bekämpften Journalisten im gesamten deutschsprachigen Raum zählen; begleitet von dem Faktum, daß GLÖCKEL noch keine einzige der mittlerweile 16 abgeschlossenen juristischen Konfrontationen wegen Reportagen verloren hat. Allen Ortes wird Qualität im Journalismus eingefordert, doch wehe dem, der einen realen Qualitätsjournalismus in unabhängiger Form bietet und lebt. Da steigen dann Konzerne oder Gruppierungen unterschiedlichster Art auf die Barrikaden, wenn sie an ein Medium geraten, das nicht durch Werbeschaltungen im Würgegriff durch wirtschaftliche Abhängigkeit zu bringen ist und Anwälte sind stets rasch zur Stelle um ungeschminkte Veröffentlichungen durch Unterlassungsverfügungen oder Einstweilige Verfügungen wieder aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit entreißen zu wollen.

Interessensvertretungen, wie Ver.di in Deutschland, CoMedia in der Schweiz oder der ÖCJ in Österreich haben in den vergangenen Jahren in keinem einzigen Verfahren, daß gegen unabhängigen Journalismus, Presse- & Meinungsfreiheit gerichtet war, GLÖCKEL eine Unterstützung zukommen lassen. Ein trauriges Beispiel dafür, wieweit Verflechtungen und Interessensverlagerungen reichen können.

Aber vielleicht war es ein Lernprozeß, denn die Meinungen der Kolleginnen und Kollegen spiegeln ein ganz anderes Bild von der Beurteilung der juristisch angegriffenen Reportagen, die abseits des Mainstream liegen. "Wenn große Interessensgruppierungen schon untätig bleiben, dann liegt es in unseren eigenen Händen innerhalb der Kollegenschaft dafür zu sorgen, daß mit Solidarität auch Veränderungen erreicht werden können und diese Kenntnis über einschlägige Vorgänge erlangen, die Grundrechte beschränken sollen." Zitat GLÖCKEL.

So wurde nun eine Plattform eingerichtet, wo GLÖCKEL nicht nur Kolleginnen und Kollegen SOLIDARITÄT im Journalismus anbietet, wenn ihre Publizistik unter Beschuß genommen wird in der Absicht die Presse- und Meinungsfreiheit zu untergraben, sondern auch gleichzeitig um diese gebeten wird.

SOLIDARITÄT IM JOURNALISMUS unter http://www.solidaritaet.gloeckel.info

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Bereitgestellt von Benutzer: gloeckel
Datum: 30.04.2007 - 18:07 Uhr
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Ansprechpartner: Walter Egon Glöckel
Stadt:

Hainburg

Telefon: 0900-1470011 (1,99 Euro/min)

Kategorie:

Medien und Unterhaltung

Meldungsart: Erfolgsprojekte
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 30.04.2007

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