Rheinische Post: Union und FDP wollen Elektro-Dienstwagen steuerlich besser fördern
(ots) - Die Verkehrs- und Umweltpolitiker der
schwarz-gelben Koalition wollen Elektroautos steuerlich besser
fördern. "Wer ein E-Auto als Dienstwagen privat nutzt, soll nicht
mehr Steuern zahlen müssen als der Fahrer eines Autos mit
konventionellem Antrieb", sagte der verkehrspolitische Sprecher der
Unionsfraktion, Dirk Fischer, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Bisher gilt für alle
Dienstwagenfahrer die Ein-Prozent-Regel: Fahrer, die ihren
Dienstwagen auch privat nutzen, müssen ein Prozent des Listenpreises
pro Monat als geldwerten Vorteil versteuern. Da E-Autos in der
Anschaffung aber noch deutlich teurer sind, wäre auch die Steuerlast
deutlich höher. Die Fraktionen werden die Regierung daher auffordern,
die Dienstwagenbesteuerung zu Gunsten von E-Autos zu ändern, sagte
Fischer.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.10.2010 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 270875
Anzahl Zeichen: 1047
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Union und FDP wollen Elektro-Dienstwagen steuerlich besser fördern"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...