Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror
(ots) - Es kann nicht sein, dass man in Washington eine
Reisewarnung für Europa herausgibt und damit nicht zuletzt
Deutschland meint, ohne dass man dies in Berlin für notwendig hält.
Man muss erwarten dürfen, dass sich die Regierungen hier absprechen.
Auch kann es nicht sein, dass der Deutsch-Afghane Ahmad S. im Juli
von US-Einheiten festgesetzt wird und Repräsentanten des deutschen
Staates erst im Oktober Zugang zu ihm erhalten - also drei Monate
später. Das ist ein schlechter Witz. Selbst wenn die
Sicherheitsbehörden notgedrungen immer mal wieder im Dunkeln tappen:
Darauf, dass diese Behörden mit dem Thema diesseits und jenseits des
Atlantik verantwortungsvoll umgehen, haben die Bürger einen echten
Anspruch.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 05.10.2010 - 19:32 Uhr
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