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http://www.processgallery.de/blog/2010/09/13/1284385380000.html.
Nach einer aktuellen Schätzung von RBC Capital Markets wird für das laufende Jahr 2010 mit 8 Millionen verkauften iPads gerechnet. Doch das Gerät alleine führt nicht automatisch zum Erfolg und den prognostizierten Vorteilen und Möglichkeiten. So haben sich viele Unternehmen auf App-Entwicklungen spezialisiert und damit einen neuen Markt geöffnet. Dieser Markt, in dem es heute kaum noch freie App-Entwickler gibt, geht auch an Investoren nicht unbemerkt vorbei. Es stellen sich nur Fragen wie: Wie viel trauen die Investoren dem iPad-Gesundheit-Duo zu? Wie groß ist die Investitionsbereitschaft in dieser Branche? Wie müssen die entwickelnden Unternehmen agieren, um diese Investitionsbereitschaft zu maximieren?
(firmenpresse) - Die Aufbruchstimmung ist mit Händen zu greifen. Das iPad verändert das Gesundheitswesen wie keine andere Branche. Es zeigt sich deutlich in den Vorreiterkliniken, die das Gerät bereits vor der offiziellen Ankunft in Deutschland aus den USA eingeflogen und so innerhalb kürzester Zeit bereits die ersten App-Projekte in Echteinsätzen durchgeführt haben.
Das iPad ist vielseitig einsetzbar und bietet eine effiziente Unterstützung im sonst so hektischen Krankenhausleben. Jede Minute zählt: Ob Patientenanamnese, Patientenakte inklusive aller Untersuchungen und Historie am Krankenbett, einfacher patientenbezogener intersektoraler Informationsaustausch zwischen Stationen und Fachgebieten oder ein sofort verfügbares Nachschlagewerk zu Medikamentenangaben: Nicht nur aus technologischer Sicht bieten viele Szenarien viele Vorteile wie Effizienzsteigerung, Qualitätssteigerung, Verbesserung des Informationsaustauschs etc.
Applikationen dieser Art bringen die Kommunikation zwischen Arzt und Patient auf ein neues Niveau. Durch vollständig verfügbare Informationen kann der Arzt besser diagnostizieren. Auch Erklärungen sind einfacher, wenn z.B. Röntgenaufnahmen oder CT-Ergebnisse unabhängig vom Ort abrufbar und beliebig darstellbar sind. So können Bildermaterialien lokal vergrößert oder zum Vergleich kompakt nebeneinander dargestellt werden. Der Arzt hat die Möglichkeit, die dokumentierten Anweisungen per Email oder SMS dem Patienten zur Verfügung zu stellen. Auf dem gleichen Weg können auch Testergebnisse auf Wunsch aus dem Labor direkt an Arzt und Patient verschickt werden.
Auch im OP-Bereich minimiert z.B. eine Visualisierung der zu operierenden Stelle Fehloperationen und Missverständnisse.
Nach einer aktuellen Schätzung von RBC Capital Markets wird für das laufende Jahr 2010 mit 8 Millionen verkauften iPads gerechnet. Doch das Gerät alleine führt nicht automatisch zum Erfolg und den prognostizierten Vorteilen und Möglichkeiten. So haben sich viele Unternehmen auf App-Entwicklungen spezialisiert und damit einen neuen Markt geöffnet. Dieser Markt, in dem es heute kaum noch freie App-Entwickler gibt, geht auch an Investoren nicht unbemerkt vorbei. Es stellen sich nur Fragen wie: Wie viel trauen die Investoren dem iPad-Gesundheit-Duo zu? Wie groß ist die Investitionsbereitschaft in dieser Branche? Wie müssen die entwickelnden Unternehmen agieren, um diese Investitionsbereitschaft zu maximieren?
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