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Doppelter Laserstrahl erhält die Potenz bei der Prostata-Behandlung / Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie ergänzt das Greenlight-Laser-Verfahren durch Evolve-Laser

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(ots) - Die Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie
hat sich seit über 15 Jahren auf die Behandlung von
Prostata-Erkrankungen spezialisiert und gilt international als eine
der renommiertesten Privatkliniken im Bereich der schonenden
Prostata-Therapien. Das sind Verfahren, die den Patienten so wenig
wie möglich belasten, die Behandlungsdauer auf ein Minimum reduzieren
und gleichzeitig die Aufenthaltsdauer in der Klinik auf wenige Tage
verringern.

Bei der Behandlung der gutartigen Prostata-Vergrößerung, der so
genannten Benignen Prostata-Hyperplasie (BPH) setzt die Klinik
neuerdings auf ein besonderes Laserverfahren, das sich vor allem an
Patienten mittleren Alters richtet, denen es wichtig ist, auch nach
einer Prostata-Behandlung einen vollwertigen Samenerguss zu haben.
Das erfordert eine punktgenaue, präzise Laserbehandlung der Prostata,
wie sie mit dem so genannten Evolve-Dual-Laser des deutschen
Unternehmens Biolitec aus Jena möglich ist.

Der Laser arbeitet im Infrarotbereich und hier mit zwei parallel
zu betreibenden Wellenlängen von 1470 und 980 Nanometern (nm). Das
hat den Vorteil, dass eine optimale Absorption in Hämoglobin erzielt
wird. "Damit erreichen wir eine hohe Ablationsrate bei gleichzeitig
guter Hämostase", erklärt der Urologe Dr. Joachim-Ernst Deuster. Im
Klartext: das wuchernde Prostata-Gewebe wird rasch und effektiv
abgetragen und der aufgestaute Urin kann wieder ungehindert
abfließen. Direkt nach der Behandlung fühlt sich der Patient
erleichtert und verspürt nicht mehr den ständigen und lästigen
Harndrang. "Die gute Hämostase wirkt sich positiv auf den
Heilungsprozess aus", ergänzt Mitgesellschafter der Klinik, der
Urologe Dr. Thomas Dill. Es entstehe praktisch kein Blutverlust und
das umliegende Gewebe werde geschont.

Der unsichtbare Infrarot-Laserstrahl gelangt durch einen besonders




geformten Glasfaser-Lichtleiter an den "Ort des Geschehens". Dort
berührt die abgeflachte Spitze das Gewebe und erreicht so eine noch
genauere Gewebeabtragung im Vergleich zu konventionellen
Laserbehandlungen. Mit dem Dual-Laser können Strukturen im Innern der
Prostata geschont werden, die den Samenerguss ermöglichen. Somit ist
erstmals ein Verfahren im Einsatz, bei dem die so genannte retrograde
Ejakulation vermieden werden kann. Besonders Männer im mittleren
Alter zwischen 40 und 50 Jahren, bei denen unter Umständen noch ein
Kinderwunsch besteht, können mit dem Evolve-Dual-Laser neue Hoffnung
schöpfen, wenn Sie unter einer gutartigen Prostata-Vergrößerung
leiden.

Man sei immer neuen Verfahren gegenüber aufgeschlossen und sehe
sich bei vielen Prostata-Behandlungsmethoden als Vorreiter nicht nur
in Deutschland sondern auch international. "Da freut es uns umso
mehr, dass wir unsere Patienten jetzt auch mit dieser innovativen
Technologie "made in Germany" behandeln können", so Dr. Thomas Dill.
Die neue Behandlungsmethode sei auch für Risiko-Patienten geeignet;
es sei keine starke Narkose mehr nötig, und Blut verdünnende Mittel,
die diese Patienten oft einnehmen müssen, können kurz nach der
Behandlung wieder eingenommen werden.

Mit der neuen Laser-Methode dürfte die Heidelberger Spezialklinik
ihre internationale Spitzenposition weiter ausbauen, denn kaum eine
medizinische Einrichtung kann auf eine so hohe Patientenzahl und auf
eine derart lange Erfahrung verweisen wie die Klinik für
Prostata-Therapie. Auch Prostata-Größen über 80 Milliliter stellen
keine größeren Probleme dar. Sie lassen sich mit großem Erfolg mit
der Greenlight-Laser-Therapie behandeln, ein Verfahren, das in
Deutschland bei modernen urologischen Abteilungen zwar fast zum
Standard gehört, aber dennoch ein sehr hohes Maß an Erfahrung
voraussetzt.

Klinik für Prostata-Therapie GmbH im :medZ
Bergheimer Straße 56a
D-69115 Heidelberg
Tel. 06221 / 65085-0
Fax 06221 / 65085-11
E-Mail: Dr.Deuster(at)prostata-therapie.de
Internet: www.prostata-therapie.de



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