Mitteldeutsche Zeitung: zu Bildungschipkarte
(ots) - Wenn Hartz-IV-Kinder an der Theaterkasse, beim
Zoobesuch, vor der Musikschule, im Sportverein oder beim
Nachhilfeunterricht die Karte vorlegt, werden sie damit keineswegs
stigmatisiert. Die allermeisten Mitmenschen bekämen dies gar nicht
mit. Und wenn doch? Dann sollten die Mitmenschen freudig anerkennen,
dass da ein Kind aus armer Familie die Gelegenheit zu sinnvoller
Freizeitgestaltung nutzt; dass die Gesellschaft Solidarität zeigt.
Wer auf solche Kinder herabschaut, entwürdigt sich selbst.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.08.2010 - 19:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 245574
Anzahl Zeichen: 682
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...