Mitteldeutsche Zeitung: zu GfK-Umfrage
(ots) - Doch Zweifel an den GfK-Umfrageergebnissen sind
angebracht. Man mag es einfach nicht ganz ernst nehmen, wenn die
Nürnberger behaupten, Fußball-WM und Hochsommer beflügelten die Laune
der Konsumenten. Weder Temperaturen über 30_Grad noch das gute
Abschneiden von Jogis Jungs haben allzu viel mit den Portemonnaies
von Arbeitnehmern und der Konjunktur zu tun. Wirtschaft mag zur
Hälfte Psychologie sein, man kann es aber auch übertreiben. Nicht
umsonst wollen die befragten Verbraucher aller Hochstimmung zum Trotz
weniger Geld ausgegeben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.07.2010 - 19:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 234278
Anzahl Zeichen: 727
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...