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Windows XP: Fairer Preis statt teurer Umweg

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Für viele Unternehmen gibt es auch zu Zeiten von Windows 7 keine
Alternative zu XP. Auch Microsoft hat die ungebremste Nachfrage
nach dem Betriebssystem erkannt und die Downgrade-Option von
Windows 7 auf XP auf unbefristete Zeit verlängert. Ein Angebot, das
die Kunden teuer zu stehen kommt: Denn obschon sie den
Vorgänger nutzen, zahlen sie den vollen Windows 7-Preis. Um ein
Vielfaches günstiger wird Windows XP auf dem Gebrauchtmarkt
gehandelt: Einsparungen von bis zu 75 Prozent sind hier keine
Seltenheit.

(firmenpresse) - Die Nachfrage nach XP ist ungebrochen. Und das aus triftigem
Grund: Denn zahlreiche, für Unternehmen oft unverzichtbare
Applikationen und Gerätetreiber unterstützen Windows 7 nicht.
Insbesondere für die Hersteller und Betreiber von Kassen- und
Steuerungssystemen oder auch für Behörden mit bestimmten
Fachanwendungen gibt es deswegen häufig keine Alternative
zu XP. Gleiches gilt für den Betrieb älterer Hardware wie
Scanner, Drucker oder natürlich den PC selbst: Der Einsatz des
aktuellsten Betriebssystems würde bei vielen Anwendern den
Austausch voll funktionstüchtiger Geräte nach sich ziehen – und
damit ebenso unverhältnismäßige wie unnötige Kosten
verursachen.

Gleichzeitig zeichnet sich Windows XP nicht nur durch eine
überdurchschnittliche Performance aus, sondern vor allem
auch durch seine stabile Laufleistung. Unternehmen aber, die
sich bewusst für XP entscheiden, müssen tief in die Tasche
greifen. Denn da das populäre Betriebssystem nicht mehr im
Handel ist, kann die Software beim Hersteller allein über die
Nutzung der Downgrade-Option bezogen werden: meist zum
vollen Preis von Windows 7.

„Wer eine neue Software kauft, um eine ältere Version zu
nutzen, zahlt drauf – und zwar kräftig“, bestätigt usedSoft-
Geschäftsführer Thomas Huth. Immer mehr Unternehmen
setzen deswegen auf die deutlich kostengünstigere Alternative,
den Markt für „gebrauchte“ Software. Oder aber – wie im Fall von
Windows XP – auf den Kauf von neuen oder gebrauchten OEM-
Versionen. Beim XP-Kauf lassen sich so aktuell Einsparungen
von bis zu 75 Prozent erzielen. Dabei spielt es für den Kunden
keinen Unterschied, ob er eine Software neu oder „gebraucht“
erworben hat: Da sich Software nicht abnutzt, erhalten die
Käufer exakt das gleiche Produkt – nur zu einem Bruchteil des




Preises. Vorteile, die schon viele Unternehmen und Behörden
überzeugt haben: So zählt usedSoft inzwischen über 2.000
Kunden, darunter neben Neckermann und Edeka auch das
Bundessozialgericht und die Stadt München.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

usedSoft wurde 2003 gegründet und ist ein führender
europäischer Anbieter von gebrauchter Software aus allen
Anwendungsbereichen. Die Käufer von usedSoft-Lizenzen sind
sowohl Unternehmen wie Software-Händler. Zu den Kunden der
usedSoft-Gruppe zählen u.a. Edeka, KarstadtQuelle, Kaufland,
Neckermann, Rewe, die Rechtsanwaltskanzlei Holme Roberts &
Owen sowie ein führender Verein der Fußball-Bundesliga und
diverse Sparkassen. Auch in deutschen Behörden kommt verstärkt
gebrauchte Software zum Einsatz: Neben der Stadt München, dem
Bundessozialgericht in Kassel, der Stadtverwaltung Bad Salzuflen
und der Datenzentrale Baden-Württemberg setzten über 100
weitere Kommunen auf usedSoft-Lizenzen. Die Einsparungen
beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen zwischen 20 und
50 Prozent.



PresseKontakt / Agentur:

Martina Lamping
möller pr
Telefon: +49 (0)221 80 10 87-89
Email: ml(at)moeller-pr.de
www.moeller-pr.de



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Datum: 27.07.2010 - 13:20 Uhr
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