Mitteldeutsche Zeitung: zum Bahnchaos
(ots) - Für viele der Fehler am ICE macht die Bahn stets die
Industrie verantwortlich, die den Mist geliefert habe, doch deren
Manager kontern: Man stehe unter einem von der Bahn aufgebauten
Zeitdruck und könne keine ausgereifte Technik zur Verfügung stellen.
Da lügen sich beide Parteien in die Tasche. Oder orakeln: "Moderne
Züge sind anfällig, das ist Hightech." Die Kunden aber sind der Bahn
ausgeliefert. Denn es gibt keine vernünftige Alternative zu diesem
Transportmittel. Das muss der Bund als Eigentümer erkennen. Er muss
der Bahn nicht nur schärfer auf die Finger schauen und zur Not hauen,
er muss das System Bahn viel mehr als bisher fördern - statt die
Straße zu bevorzugen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.07.2010 - 19:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 228966
Anzahl Zeichen: 885
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...