Mitteldeutsche Zeitung: zur FDP
(ots) - Erst hü, dann hott - Glaubwürdigkeit entsteht so
nicht. Doch die Sehnsucht nach einer 180-Grad-Wende ist die Kehrseite
des vormaligen Wir-senken-um-jeden-Preis-Dogmatismus. Was tun, also?
Programm diskutieren? Ja, auch. Vor allem aber: Vernünftig und
unideologisch regieren. Kompromisse schließen. Bloß nicht alles zur
Grundsatzfrage hochpredigen. Auf die Menschen zu gehen. Sich selbst
etwas weniger wichtig nehmen. Bescheiden Politik für das Land machen.
Dieses Land braucht eine liberale Partei, die FDP sollte den Eindruck
vermeiden, eine der anderen Parteien könnte ihre Rolle übernehmen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 28.06.2010 - 20:02 Uhr
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