PresseKat - Karriereweltmeister 2010: Spanien führt vor Deutschland und Großbritannien

Karriereweltmeister 2010: Spanien führt vor Deutschland und Großbritannien

ID: 214336

(ots) - "Was zählt, ist auf dem Platz!" Diese Weisheit hat
sich der führende Karrieredienst Experteer ( http://www.experteer.de
) zu Herzen genommen und begab sich anlässlich der Fußball-WM in
Südafrika auf die Suche nach dem Karriereweltmeister 2010. Die
Ergebnisse: Spanien führt vor Deutschland und Großbritannien im
offensiven Karrieremanagement, die Italiener lieben die
Herausforderung und bei Spielertransfers geht in Spanien fast nichts
ohne Headhunter.

Während internationale Topstars wie Lionel Messi, Franck Ribéry
und Cristiano Ronaldo mit ihren Teams bei der WM in Südafrika um den
Weltmeistertitel buhlen, macht sich Experteer auf die Suche nach dem
Karriereweltmeister. Was reizt Fach- und Führungskräfte in ihrem
Beruf? Welche Rolle spielt Karrierecoaching? Und wie wichtig sind
eigentlich Headhunter, Vitamin B und andere Hilfsmittel für die
Karriere? Eine europaweite Umfrage* unter mehr als 2.500 Mitgliedern
des Karrieredienstes liefert Ergebnisse zu diesen Fragen.

Herausforderungen in Österreich und Teamgeist in Spanien 52
Prozent der Befragten sehen in herausfordernden Aufgaben den größten
Faktor für ihre berufliche Zufriedenheit. Dabei sind es vor allem die
Italiener und die Österreicher, die in der sportlichen
Herausforderung den größten Reiz sehen: Über 70 Prozent der Fach- und
Führungskräfte aus diesen Ländern entschieden sich für diese Antwort.
Deutschland spielt in dieser Disziplin mit 59 Prozent im guten
Mittelfeld.

Teamgeist ist für Executives und Professionals aus Frankreich und
Spanien der Top-Motivationsfaktor. In beiden Ländern steht der
Mannschaftsgedanke, also ein gutes Arbeitsklima mit rund 40 Prozent
weit vorne.

Interessant ist, dass das Image des eigenen Teams in den meisten
Ländern kaum eine Rolle spielt. Nur die Briten legen mit knapp 20




Prozent einen großen Wert auf den guten Ruf ihres Unternehmens als
Motivationsfaktor. Nur für 3 Prozent der Deutschen spielt der Ruf
ihrer Mannschaft eine Rolle.

Deutscher Offensivfußball und italienischer Catenaccio

Das wesentliche Element in Fußball und Karriere ist bekanntlich
die Offensive - neben den Deutschen und Briten agieren hier vor allem
die Spanier erfolgreich im Karrierewettbewerb. Während sich im Land
der DFB-Elf mehr als 60 Prozent der befragten Fach- und
Führungskräfte als beruflich erfolgreich bezeichnen, sind es bei den
Gastgebern der EM 2008 über 70 Prozent. Und in Spanien sehen sich
mehr als 30 Prozent sogar als sehr erfolgreiche Karrierestürmer.
Gleichzeitig sind die für ihren Catenaccio bekannten Italiener auch
im Berufsleben eher defensiv aufgestellt. Fast ein Drittel der
Befragten aus dem Land des amtierenden Weltmeisters bezeichnet die
eigene Karriere als eher nicht erfolgreich.

No Coaching please, we're British!

Der Grund für die erfolgreichen Spielerkarrieren in einigen
Ländern könnte in der Bedeutung des Spielerberaters zu suchen sein.
Gefragt nach der Einstellung zum Thema Karrierecoaching sind es die
Deutschen, die hier die größte Relevanz sehen. 40 Prozent der
Befragten aus diesem Land planen, einen Coach in Anspruch zu nehmen
und 18 Prozent haben schon jetzt einen persönlichen Berater. Platz
zwei und drei belegen die Niederlande (15 Prozent) und die Schweiz
(13 Prozent). Demgegenüber gaben rund zwei Drittel der befragten
Italiener an, dass sie das Coaching bereits wieder aufgegeben haben.
Die größte generelle Ablehnung schlägt der Karriereberatung derzeit
allerdings in Großbritannien entgegen, 39 Prozent sehen darin keine
Relevanz für ihren beruflichen Erfolg und lehnen es ab.

Spielertransfers: Nicht ohne meinen Headhunter!

Wer die eigene Spielerkarriere voranbringen will, kommt auch nicht
am gezielten Vereinswechsel vorbei. Auf die Frage, welche Optionen
zum erfolgreichen Jobwechsel genutzt oder empfohlen werden,
antworteten die Teilnehmer der Umfrage sehr eindeutig: Headhunter
spielen dabei die mit Abstand größte Rolle. Als Talentscouts der
Wirtschaft kommt ihnen vor allem in Spanien (40 Prozent) und
Österreich (39 Prozent) eine herausragende Bedeutung bei der
Besetzung neuer Positionen zu. In den Niederlanden (33 Prozent) und
Italien (29 Prozent) setzt man demgegenüber vor allem auf
Online-Jobbörsen um einen erfolgreichen Transfer vorzubereiten. Aber
auch das gute alte Vitamin B gibt es noch: Fast 40 Prozent der
Teilnehmer aus Großbritannien bevorzugen diese Option vor allen
anderen.

* Ãœber die Umfrage: Befragt wurden auf Experteer im Zeitraum vom
18. Mai bis 08. Juni 2010 über 2.500 Executives und Professionals
weltweit.

Ãœber Experteer

Mit 60.000 ausgewählten Spitzenpositionen ab 60.000 Euro
Gehaltsbenchmark und 6.000 geprüften Personalberatern ist Experteer
der qualitativ und quantitativ führende Karrieredienst für
Spitzenkräfte in Deutschland und Europa. Das Premium-Angebot richtet
sich an Professionals und Executives, die den nächsten
Karriereschritt planen und den Stellenmarkt sowie den eigenen
Marktwert im Blick behalten möchten. Um hochwertige Stellen für die
Mitglieder zu generieren, durchsucht ein unabhängiges Analystenteam
permanent den Markt, klassifiziert die einzelnen Stellen und versieht
sie mit Gehaltsbenchmarks. Diese werden durch das Experteer Career
Matching mit den Qualifikationen und Karrierezielen der 1,8 Millionen
Mitglieder abgeglichen. So erhält das Mitglied einen Überblick über
passende Positionen - auch über die eigene Branche, Funktion oder
Führungsebene hinaus. Zusätzlich bietet Experteer einen diskreten
Zugang zu seinem Headhunter-Netzwerk und dessen exklusiven
Stellenmarkt. Mitglieder können dort ihr Karriereprofil für
Headhunter platzieren und zielsicher gefunden werden.

Die Experteer GmbH mit Sitz in München wurde 2005 von der
Holtzbrinck Ventures GmbH, einer Tochtergesellschaft der
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, gegründet. Renommierte
Kooperationspartner wie Handelsblatt, DIE ZEIT, Stern, FTD oder n-tv
haben den Karrieredienst in ihren Online-Auftritt integriert. Weitere
Informationen unter www.experteer.de oder den jeweiligen
Länderdomains .com/.ch/.fr/.co.uk/.be/.at /.it /.es/.nl und
us.experteer.com .

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