PresseKat - ddp direct/Eurostat: Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU

ddp direct/Eurostat: Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

ID: 189707

Februar 2010 gegenüber Januar 2010: Anstieg um 0,7% in der EU27

(firmenpresse) - (ddp direct) Die saisonbereinigte Industrieproduktion1 ist im Februar 2010 gegenüber Januar 2010 in der Eurozone2 (EZ16) um 0,9% und in der EU272 um 0,7% gestiegen. Im Januar 20103 nahm die Produktion um 1,6% bzw. 1,7% zu.
Im Februar 2010 erhöhte sich die Industrieproduktion in der Eurozone um 4,1% und in der EU27 um 3,5% gegenüber Februar 2009.
Diese Schätzungen werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Monatsvergleich
Gegenüber Januar 2010 stieg die Produktion von Vorleistungsgütern im Februar 2010 in der Eurozone um 1,5% und in der EU27 um 1,4%. Die Produktion von Investitionsgütern nahm um 0,9% bzw. 0,6% zu. Die Produktion von Verbrauchsgütern fiel in der Eurozone um 0,2% und um 0,6% in der EU27. Die Produktion im Energiesektor fiel um 0,4% bzw. 1,6%. Die Produktion von Gebrauchsgütern fiel in der Eurozone um 0,6% und um 0,2% in der EU27.
Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, verzeichneten sieben eine ansteigende und dreizehn eine rückläufige Industrieproduktion; in Frankreich und Italien blieb sie stabil. Die höchsten Anstiege gab es in Slowenien (+6,4%), Luxemburg (+3,6%) und Dänemark (+1,8%), die stärksten Rückgänge in Bulgarien (-5,7%), Lettland (-3,0%) und Griechenland (-2,9%).
Jahresvergleich
Gegenüber Februar 2009 erhöhte sich die Produktion von Vorleistungsgütern im Februar 2010 um 7,2% in der Eurozone und um 6,5% in der EU27. Die Produktion von Investitionsgütern nahm um 3,2% bzw. 3,6% zu. Im Energiesektor wurde ein Produktionsanstieg um 2,6% in der Eurozone und um 0,2% in der EU27 verzeichnet. Die Produktion von Verbrauchsgütern stieg um 1,5% bzw. 0,6% an. Die Produktion von Gebrauchsgütern sank in der Eurozone um 0,1%, stieg jedoch in der EU27 um 3,1%.
Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, verzeichneten vierzehn eine ansteigende und acht eine rückläufige Industrieproduktion. Die höchsten Anstiege gab es in Luxemburg (+15,9%), Irland (+11,8%), Malta (+10,7%) und Polen (+10,1%). Die stärksten Rückgänge wurden in Griechenland (-10,4%), Bulgarien (-9,8%), Dänemark (-6,1%) und Litauen (-4,8%) verzeichnet.





Die gesamte Pressemitteilung, veröffentlicht am 14. April 2010, finden Sie hier: http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/4-14042010-AP/DE/4-14042010-AP-DE.PDF.

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=== ddp direct/Eurostat: Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 (Teaserbild) ===

Indizes für gesamte Industrie ohne Baugewerbe, saisonbereinigt (Basisjahr 2005)

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=== Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen (Infografik) ===

Die saisonbereinigte Industrieproduktion1 ist im Februar 2010 gegenüber Januar 2010 in der Eurozone2 (EZ16) um 0,9% und in der EU272 um 0,7% gestiegen. Im Januar 20103 nahm die Produktion um 1,6% bzw. 1,7% zu.
Im Februar 2010 erhöhte sich die Industrieproduktion in der Eurozone um 4,1% und in der EU27 um 3,5% gegenüber Februar 2009.
Diese Schätzungen werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

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Eurostat hat den Auftrag, der Europäischen Union einen hochwertigen statistischen Informationsdienst zur Verfügung zu stellen.

Eurostat ist das statistische Amt der Europäischen Union mit Sitz in Luxemburg. Es hat den Auftrag, die Union mit europäischen Statistiken zu versorgen, die Vergleiche zwischen Ländern und Regionen ermöglichen.

Das ist eine Aufgabe von allergrößter Bedeutung, denn eine solide Grundlage an zuverlässigen und objektiven Statistiken ist unerläßlich, wenn eine demokratische Gesellschaft reibungslos funktionieren soll. Zum einen müssen Entscheidungsträger auf EU-Ebene, in den Mitgliedstaaten, bei regionalen und kommunalen Behörden sowie in den Unternehmen auf Statistiken zurückgreifen können. Zum anderen brauchen Öffentlichkeit und Medien statistische Daten, wenn sie die wirtschaftliche und soziale Lage wirklichkeitsgetreu erfassen und Politiker und andere Entscheidungsträger beurteilen wollen. Selbstverständlich ist die Erstellung von Statistiken für eigene Zwecke durch die Mitgliedstaaten nach wie vor sehr wichtig, während EU-Statistiken eine unerläßliche Grundlage für Entscheidungen und Bewertungen auf europäischer Ebene bilden.

Statistiken können viele Fragen beantworten. Entwickelt sich die Gesellschaft so, wie die Politiker es versprochen haben? Nimmt die Arbeitslosigkeit zu oder ab? Hat sich der CO2-Ausstoß in den letzten 10 Jahren erhöht? Wie viele Frauen sind erwerbstätig? Wie leistungsfähig ist unsere Wirtschaft im Vergleich zu der anderer EU-Länder?

Internationale Statistiken sind ein Mittel, unsere Nachbarn in anderen Mitgliedstaaten und Ländern außerhalb der EU kennenzulernen. Sie sind eine wichtige Meßgröße, mit deren Hilfe sich objektiv und realitätsnah darstellen läßt, wie wir alle leben.

Eine neue Rolle für Eurostat


Eurostat wurde 1953 für die Zwecke der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) gegründet. Im Laufe der Jahre verbreiterte sich sein Aufgabengebiet, und mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1958 wurde es zu einer Generaldirektion (GD) der Europäischen Kommission. Hauptaufgabe Eurostats ist es, andere Generaldirektionen mit Statistiken zu versorgen und der Kommission und anderen europäischen Institutionen Daten für Konzeption, Durchführung und Analyse der Gemeinschaftspolitik zu liefern.

Das Ergebnis: Eurostat bietet eine breite Palette wichtiger und interessanter Daten an, die für Regierungen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Journalisten und die breite Öffentlichkeit bei der Arbeit bzw. im Alltag von Nutzen sind.

Mit der Weiterentwicklung der Gemeinschaftspolitik hat sich die Rolle von Eurostat verändert. Heute ist die Erhebung von Daten für die Wirtschafts- und Währungsunion und der Aufbau statistischer Systeme in den beitrittswilligen Ländern wichtiger als noch vor zehn Jahren.




Die ddp direct GmbH (Leipzig/Berlin), ist ein Multimedia-Dienstleister, der einschließlich der Konzeption und der Erstellung Inhalte für alle Mediengattungen aufbereiten und verbreiten kann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin und Leipzig ist eine Schwesterfirma der Nachrichtenagentur ddp und wurde im April 2009 gegründet. Standorte hat ddp direct in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Düsseldorf, Leipzig und München.

Herr Wolfgang Zehrt

ddp direct GmbH
Thomasiusstraße 21
04109
Leipzig
Deutschland

EMail: media(at)ddpdirect.de
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Das ist eine Aufgabe von allergrößter Bedeutung, denn eine solide Grundlage an zuverlässigen und objektiven Statistiken ist unerläßlich, wenn eine demokratische Gesellschaft reibungslos funktionieren soll. Zum einen müssen Entscheidungsträger auf EU-Ebene, in den Mitgliedstaaten, bei regionalen und kommunalen Behörden sowie in den Unternehmen auf Statistiken zurückgreifen können. Zum anderen brauchen Öffentlichkeit und Medien statistische Daten, wenn sie die wirtschaftliche und soziale Lage wirklichkeitsgetreu erfassen und Politiker und andere Entscheidungsträger beurteilen wollen. Selbstverständlich ist die Erstellung von Statistiken für eigene Zwecke durch die Mitgliedstaaten nach wie vor sehr wichtig, während EU-Statistiken eine unerläßliche Grundlage für Entscheidungen und Bewertungen auf europäischer Ebene bilden.

Statistiken können viele Fragen beantworten. Entwickelt sich die Gesellschaft so, wie die Politiker es versprochen haben? Nimmt die Arbeitslosigkeit zu oder ab? Hat sich der CO2-Ausstoß in den letzten 10 Jahren erhöht? Wie viele Frauen sind erwerbstätig? Wie leistungsfähig ist unsere Wirtschaft im Vergleich zu der anderer EU-Länder?

Internationale Statistiken sind ein Mittel, unsere Nachbarn in anderen Mitgliedstaaten und Ländern außerhalb der EU kennenzulernen. Sie sind eine wichtige Meßgröße, mit deren Hilfe sich objektiv und realitätsnah darstellen läßt, wie wir alle leben.

Eine neue Rolle für Eurostat


Eurostat wurde 1953 für die Zwecke der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) gegründet. Im Laufe der Jahre verbreiterte sich sein Aufgabengebiet, und mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1958 wurde es zu einer Generaldirektion (GD) der Europäischen Kommission. Hauptaufgabe Eurostats ist es, andere Generaldirektionen mit Statistiken zu versorgen und der Kommission und anderen europäischen Institutionen Daten für Konzeption, Durchführung und Analyse der Gemeinschaftspolitik zu liefern.

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Datum: 15.04.2010 - 17:47 Uhr
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