PresseKat - Die Erde ist groß genug für alle: Juden und Andere

Die Erde ist groß genug für alle: Juden und Andere

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Die Menschheit will nicht polarisiert sein, sondern auf ihre Bedürfnisse fokussiert sein.

(firmenpresse) - "Jede Propaganda, die Gewalt verherrlicht, ist gegen das Grundgesetz. Wir freuen uns, dass so viele Juden wieder in die Bundesrepublik kommen und unser Leben bereichern.", sagte der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig. [1] Auch wenn er hierbei die durch Israeliten im Nahen Osten ausgeübte Gewalt ignoriert, gilt das Wort Martin Niemöllers unverändert: "Erst griffen sie die Kommunisten. Das betraf mich nicht, ich war kein Kommunist. Dann traf es die Juden. Ich gehörte nicht zu ihnen. Dann kamen die Gewerkschafter an die Reihe. Ich hatte nichts mit ihnen zu tun. Dann verfolgten sie die Katholiken, ich war Protestant. Und dann war keiner mehr da, der sich für mich einsetzen konnte."

Das Gedenken an den Holocaust von Juden in Europa durch Nationalsozialisten ist sehr ehrenwert, doch leider nicht frei von Selbstzweck und finanziellen Interessen. Es lenkt ab von dem, was heute geschieht.

Heute sterben vor unseren Augen Tausende Menschen, weil sie durch Chemikalien vergiftet werden. "Was kümmern mich die künstlichen Zusatzstoffe in der Lebensmitteltechnologie, der Kosmetikindustrie und der Pharmazie? Ich meide all dies und kaufe Bioware!". So denken viele Menschen und schauen weg, wenn wieder jemand mit Glatze herumläuft, weil er eine Chemotherapie erhält, die die Symptome hervorruft, die angeblich zu Krebs oder zu AIDS gehören. Im Laufe weniger Monate stirbt der Patient durch die angeblich so heilsamen Torturen unter allergrößten Qualen und Schmerzen. Nur wenige sind körperlich noch so gesund, daß sie einige Monate Chemotherapie überleben oder haben sich so viel gesunden Menschenverstand bewahrt, daß sie eine Chemotherapie abbrechen. Nur wenige Patienten widerstehen dem Druck, den einzelne Ärzte ausüben, weil sich mit Chemotherapien gutes Geld verdienen läßt. Der wirtschaftliche Druck durch die Krankenhausverwaltung ist ungeheuerlich groß und zwingend. Die Massenmedien unterstützen das massenhafte Sterben von Menschen und Tieren zu Versuchszwecken vor unseren Augen. Jeglicher Protest und Widerstände aller Art scheinen zu verpuffen. Es sind ja nur Spinner. Das tragische Spiel geht scheinbar unaufhaltsam weiter.





Wo ist das Problem? Es gibt keines. Wir leben in der Bundesrepublik Deutschland in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wir sind autoritätshörige Untertanen einer repräsentativen Demokratie und vertrauen auf alles, was für uns getan und was unterbunden wird. "Die machen ja sowieso, was sie wollen!", ist der Tenor. Es gibt kein Problem, außer jemand ist beruflich qualifiziert und weigert sich, das falsche Spiel zu unterstützen. In vorauseilendem Gehorsam stehen viele Mitbürger auf, um diese Quertreiber zu verspotten und als Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen. Wer sich auf das glatte politische Parkett begibt, ist ganz schnell ein Revisionist, ein Neonazi oder ein Rechtspopulist unabhängig davon, welcher Weltanschauung er anhängt und was er tut.

Bisher ist es gelingt es, mutige Menschen wirtschaftlich zu ruinieren, sie aus ihrer beruflichen Stellung zu verdrängen, Bücher und Filme zu indizieren und das Ansehen dieser beherzten Menschen zu zerstören. Die übrigen Frösche sitzen im heißen Wasser und merken nicht, wie allmählich die Temperatur erhöht wird. Sie haben weder Zeit noch Kraft für die Vorstellung, herauszuspringen. Es ist ja so schön warm.

Auszuwandern ist keine Antwort, auch wenn Millionen Deutsche dies seit langem getan haben. Die ganze Erde sollte für alle Menschen ein schöner Platz zum Leben sein unabhängig davon, welche Regierung gerade welchen Landstrich verwaltet. Menschen sind kein Schlachtvieh, kein Stimmvieh und kein Steuervieh. Jeder Mensch hat Gefühle und den Wunsch zu leben und zu lieben. Deshalb macht es keinen Unterschied, ob sich gerade ein Palästinenser oder ein Israelit in die Luft sprengt. Der uralte Konflikt aus den Tagen Abrahams, seit Ismael und Israel, der sich heute in den Konflikten zwischen Juden jüdischen Glaubens und Arabern islamischen Glaubens entlädt, war niemals zeitgemäß. Auch das, was Adolf Hitler und seine gegenwärtigen Fans vertreten, war immer ein Verbrechen. "Mein Kampf" sagt alles.

Die Menschheit will nicht polarisiert sein, sondern auf ihre Bedürfnisse fokussiert sein. Das ist die Politik, die eine Zukunft hat. Nur ein Mensch, dessen wirtschaftliche Existenz finanziell gesichert ist, kann in Frieden und Freiheit leben. Das sind Werte, wie sie in der NationalPartei formuliert und veröffentlicht werden.


Quelle:
[1] www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1163460&kat=48&man=5

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Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.



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Datum: 29.01.2010 - 12:40 Uhr
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