PresseKat - Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufigste Todesursache in Deutschland (FOTO)

Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufigste Todesursache in Deutschland (FOTO)

ID: 1546080

(ots) -
Aufklärung steht im Fokus der Herzwochen vom 01. bis 30. November

- "Schlechtes Cholesterin" erhöht Risiko für Herzinfarkt und
Schlaganfall

Ãœber 350.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an
Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems wie koronaren Herzerkrankungen,
Herzinsuffizienz oder akutem Herzinfarkt. (1) Damit sind
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach wie vor die Todesursache Nummer 1 in
Deutschland. Aufklärung und Prävention stehen daher im Fokus der
Herzwochen vom 01. bis 30. November 2017.

Wenn Arterien durch Ablagerungen verstopfen und die Blutzufuhr zum
Herzen eingeschränkt wird, kann dies zu Herzinfarkt, Schlaganfall
oder einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit führen. Eine
der Hauptursachen für Arterienverkalkung, die so genannte
Atherosklerose, sind Fettstoffwechselstörungen wie zum Beispiel ein
erhöhter LDL-Cholesterin Wert. Dieses "schlechte Cholesterin" spielt
bei der Bildung von arteriellen Plaques eine zentrale Rolle. (2) In
Deutschland sterben mehr als 50.000 Menschen jährlich infolge eines
Herzinfarkts. (1) 1,76 Millionen Menschen in Deutschland hatten in
ihrem Leben bereits mindestens einen Schlaganfall. (3) Bis zu 60
Prozent der Schlaganfallpatienten erleiden irreversible Folgeschäden
und müssen mit einer Behinderung leben. (4) Über 3 Millionen Menschen
leiden in Deutschland an einer peripheren arteriellen
Verschlusskrankheit. (5) Mögliche Folgen einer solchen
Arterienverkalkung sind Herzinfarkt, Schlaganfall und Amputationen.
(6)

"Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen weltweit die häufigste
Todesursache dar und beeinträchtigen das Leben vieler Patienten
massiv", sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Zu
den gesundheitlichen Folgen kommt die Angst eines erneuten Infarkts
oder Schlaganfalls. Die medizinische Forschung spielt eine zentrale




Rolle, um neue Lösungen aufzuzeigen, Prävention sowie Therapie zu
verbessern und die Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiter
zurückzudrängen."

Bis zu 80 Prozent der frühzeitigen Herzerkrankungen und
Schlaganfälle sind vermeidbar. (7) Eine Umstellung des Lebensstils,
wie eine gesündere Ernährung mit weniger gesättigten Fetten, Natrium
und cholesterinreichen Lebensmitteln, mehr Bewegung, gesundes
Körpergewicht und kein Nikotin, kann das Risiko für eine
kardiovaskuläre Erkrankung reduzieren. (8) Prävention und ein
niedriger LDL-Cholesterin Wert schützen aber auch vor Komplikationen
nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vor einem weiteren Infarkt oder
Schlaganfall. (9)

Ãœber Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
mehr als 75 Ländern seit über 35 Jahren vertreten ist. In Deutschland
arbeiten wir an zwei Standorten mit fast 650 Mitarbeitern jeden Tag
daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen
von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
Entzündungserkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über eine
vielfältige Pipeline und werden bald Biosimilars mit in unser
Portfolio aufnehmen. www.amgen.de

Referenzen

1. http://ots.de/BZ3JL
2. Halcox JP et al. PLoS ONE. 2015;10(2): e0115270.
doi:10.1371/journal.pone.01152702015.
3. http://ots.de/WrO4l
4. http://ots.de/VkDHK
5. http://ots.de/Zia60
6. American Heart Association. About Peripheral Artery Disease (PAD).
http://ots.de/atS7v. Letzter Zugriff: März 2017
7. http://ots.de/UiaKv
8. http://ots.de/wOuye
9. Piepoli, Massimo F et al. European Guidelines on cardiovascular
disease prevention in clinical practice. 2016. European Heart
Journal. http://ots.de/teO1a

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
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werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Ãœberdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken.

Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote
besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der
klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind
vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.

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Dr. Corinna Jacob,
eMail: corinna.jacob(at)amgen.com
Telefon: 089-149096-1604

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