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Von der isolierten zur vernetzten Lieferkette / Acht von zehn Unternehmen beschäftigen sich mit der Vernetzung ihrer Lieferkette. Dabei stoßen sie auf Hindernisse

ID: 1519173

(ots) - Die Zeiten, in der Rohstoffe und Güter
nur von A nach B transportiert wurden, sind längst vorbei.
Erfolgsentscheidend ist heute die digitale Vernetzung der
Wertschöpfungs- und Lieferkette, sodass Waren reibungslos und zügig
produziert und verfrachtet werden können - lokal wie international.
Eine Connected Supply Chain besteht aus Datenbeschaffung,
Sendungsverfolgung (Tracking & Tracing) sowie Vorhersagefunktionen
(Predictive Analytics). Bereits acht von zehn Unternehmen
beschäftigen sich mit dem Thema Connected Supply Chain. Bei 40
Prozent laufen aktuell Projekte, weitere 41 Prozent haben es in den
nächsten zwei bzw. fünf Jahren auf der Agenda. Die digitale Supply
Chain besticht aus Sicht der Unternehmen vor allem durch
Kostensenkungen. Knackpunkte sind derzeit noch mangelnde Ressourcen
und Kompetenzen im Bereich Digitalisierung. Das ergab eine
Experten-Umfrage der Unternehmensberatung BearingPoint unter 89
Teilnehmern aus dem produzierenden Gewerbe in Deutschland, die im
Bereich Supply Chain tätig sind.

"Unternehmen profitieren von der Vernetzung der Lieferkette auf
vielen Ebenen. Letztendlich können sie mit der erfolgreichen
Implementierung einer Connected Supply Chain vor allem Kosten
sparen", sagt Dr. Stefan Penthin, Globaler Leiter Operations bei
BearingPoint. "Die Digitalisierung innerhalb der Supply Chain ist ein
entscheidender Schritt für die wettbewerbsfähige, zukunftsorientierte
Gestaltung der Herstellungs- und Lieferketten und birgt großes
Potenzial."

Kostensenkung und mehr Transparenz durch Connected Supply Chain

Mit 89 Prozent ist die Kostensenkung entlang der Wertschöpfungs-
und Lieferkette der Hauptgrund für eine Connected Supply Chain. Zudem
erhoffen sich drei Viertel (74 Prozent) der Teilnehmer eine
Steigerung der end-to-end Transparenz. Gewichtig sind auch die




externen Faktoren (71 Prozent) wie zum Beispiel Volatilität der
Märkte und Komplexität der Supply Chain, die eine agile
Handlungsweise erfordern.

Nachholbedarf im Bereich Digitalisierung und IT

Die größten Hürden für eine erfolgreiche Connected Supply Chain
sehen die Experten in der Digitalisierung: Mehr als jeder Zweite
nennt in diesem Zusammenhang mangelnde Ressourcen sowie Kompetenzen
(58 Prozent), dicht gefolgt von unzureichenden Kenntnissen der
angebotenen IT-Lösungen (57 Prozent). Auch bei Datenaustausch und
Integration der beteiligten Supply-Chain-Partner muss nachgebessert
werden (55 Prozent). Fehlende Unterstützung durch die
Top-Management-Ebenen stellt mit 28 Prozent hingegen ein vergleichbar
geringeres Hindernis dar. Für eine erfolgreiche Umsetzung müssen
entsprechende Ressourcen bereitstehen und Transparenz geschaffen
werden.

Ãœber BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und
Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite.
Das Unternehmen agiert in drei Bereichen: Consulting, Solutions und
Ventures. Consulting umfasst das klassische Beratungsgeschäft,
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Analytics, und Ventures treibt die Finanzierung und Entwicklung von
Start-ups voran. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit
führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale
Beratungs-Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern
unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam
mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

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Datum: 10.08.2017 - 09:30 Uhr
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