PresseKat - Perücke auf Tresse, handgeknüpft oder Lacefront ?

Perücke auf Tresse, handgeknüpft oder Lacefront ?

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Welche Verarbeitungsarten gibt es bei Perücken und auf was sollte der Kunde achten.
Ein kurze Übersicht über die Verarbeitungsarten, die man bei Perücken vorfindet.

(firmenpresse) - Ist der Perückenkäufer schon mit der Frage "Echthaar oder Kunsthaar" konfrontiert, kommt er bei der weiteren Recherche zum Punkt Verarbeitungsarten. Was ist wichtig für mich, auf was sollte ich achten? Was ist genau der Unterschied zwischen den Verarbeitungsarten?

Wir fragten Marion Hausner von La Peruca®was sie Ihren Kunden empfiehlt. Als Kunde sollten Sie sich erst mal keine großen Gedanken über diese Themen machen oder sie in den Vordergrund Ihr Entscheidung stellen. Wichtig ist, dass Ihnen die Perücke gefällt, dass sie zu Ihrem Typ passt und Sie den Pflegeaufwand einzuschätzen wissen, so Marion Hausner.

Die unterschiedlichen Verarbeitungsarten sind relativ einfach zu erklären und man sollte wissen, dass sie sich natürlich auf den Preis einer Perücke auswirken. Umso einfacher, um so preiswerter, sagt Marion Hausner von La Peruca®.

Man unterscheidet zuerst einmal die Art der Herstellung, nämlich handgeknüpft oder maschinell auf Tresse. Bei der Tresse ist das Haar maschinell auf elastische Bänder genäht, die wiederum lamellenartig auf feinen Baumwollbändern befestigt sind. Die Tresse passt sich gut der Kopfform an, hat Stand und Volumen am Ansatz, ist leicht zu frisieren und verfügt über eine sehr gute Luftzirkulation. Der Perückenrand besteht meistens aus einem vernähten Band und ist durch die darüber fallenden Haare nicht zu sehen. Diese Verarbeitung ist die einfachste Art, weil sie maschinell erfolgt und bei einer reinen Tressen-Perücke keine Elemente eingearbeitet werden, welche das Aussehen der Kopfhaut imitieren sollen. Insgesamt haben die Haare dadurch sehr viel Stand. Diese Art der Perücke liegt zwischen 100? und 150?. Ein vielverkauftes Modell ist das Modell Jazz aus der Kollektion von Jon Renau.

Handgeknüpft bedeutet, wie das Wort schon sagt, das die Perücken zu 100% handgeknüpft sind. Bei dieser Herstellungsart sind die Haare in feiner Handarbeit einzeln auf Tüll geknüpft und lassen sich vom natürlichen Haarwuchs kaum unterscheiden. Diese Perücke ist luftdurchlässig und verleiht durch ihre Leichtigkeit einen besonders angenehmen Tragekomfort. Der Renner unter den handgeknüpften Modellen ist das Modell Marietta aus der Kollektion von Belle Madame.





Das nächste Unterscheidungsmerkmal ist die Größe des Monofilaments. Monofilament ist ein auf der Haut unsichtbares Gewebe, auf dem die Haare in feiner Handarbeit einzeln eingeknüpft sind, damit es aussieht, als ob die Haare direkt aus der Kopfhaut gewachsen sind. Hier gibt es die Varianten Monofilament und Tresse, Teil-Monofilament (Scheitel- oder Wirbelbereich) und Monofilament und 100% handgeknüpft.

Bei der Variante Monofilament und Tresse befindet sich im Bereich des gesamten Oberkopfes ein Monofilament. Der Rest dieser Perücke besteht zum Großteil aus einer tressierten Montur, bei der die Haare maschinell auf feine Baumwollbänder genäht sind. Die Tresse passt sich sehr gut der Kopfform an und verfügt über eine sehr gute Luftzirkulation. Im leicht einsehbaren Bereich des Oberkopfes sorgt das handgeknüpfte Monofilament für besondere Natürlichkeit. Modelle finden Sie hier zwischen 300? und 450?. Diese Variante wird von den Kunden am meisten nachgefragt.

Die Variante Monofilament und 100% handgeknüpft bietet die größtmögliche Natürlichkeit. Im gesamten Oberkopfbereich sind die Haare einzeln auf Monofilament eingearbeitet. Der andere Teil des Haares ist von Hand auf feines Tüll geknüpft. Die Perücke ist kaum vom natürlichen Haarwuchs zu unterscheiden, sie ist federleicht und bietet Tragekomfort erster Klasse. Hier befinden wir uns auch im oberen Preissegment zwischen 450? und 600?. Das Modell Star aus der Hair Society Kollektion von Ellen Wille ist ein schönes Modell in dieser Reihe.

Eine weitere Verarbeitungsart und etwas günstiger ist das Teil-Monofilament - Mono-Wirbel/-Scheitel /Tresse Bei dieser Perückenart ist der Wirbel- oder Scheitelbereich mit Monofilament versehen. Dieser Bereich variiert je nach Frisur von Perücke zu Perücke und ist entweder punktförmig oder länglich, wie bei einem Scheitel. Damit wirkt die Perücke gerade an den leicht einsehbaren Stellen besonders natürlich, da es so aussieht, als kämen die Perückenhaare direkt dort aus Ihrer eigenen Kopfhaut, wie bei einer normalen Frisur. Der Rest dieser Perücke besteht zum Großteil aus einer tressierten Montur, bei der die Haare maschinell auf feine Baumwollbänder genäht sind. Zwischen 150? und 300? finden Sie schöne Modelle. Schauen sie sich mal das Modell Echo aus der Perucci Kollektion von Ellen Wille an, sagt Marion Hausner. Ein wunderschönes Modell zum Verlieben.

Alles sind Varianten, die die komplette Perückenmontur betreffen. Bei der Variante Filmansatz oder Lacefront sind im Bereich des Haaransatzes im Stirnbereich die Haare in feiner Handarbeit einzeln auf einer durchsichtigen Gase eingearbeitet. So sieht der Pony natürlich gewachsen aus und ist vielfältig frisierbar. Mittlerweile sind die meisten Perücken, egal um welche Verarbeitungsart es sich handelt, mit Lacefront/Filmansatz versehen.


Man sieht es ist gar nicht so kompliziert und wenn Sie weitere Fragen haben, rufen Sie uns einfach an, so Marion Hausner von La Peruca®.

La Peruca® ist ein präqualifizierter Zweithaarspezialist, der seit 2010 Perücken der namhaften Hersteller Ellen Wille, Jon Renau und Belle Madame in seinem Programm hat.
www.laperuca.de

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La Peruca ist ein Zweithaarspezialist mit dem Sitz in Süddeutschland, von dem aus er Kunden in ganz Deutschland und Teile Europas bedient.
La Peruca führt die Marken Ellen Wille, Jon Renau ein Premiumhersteller aus den Staaten, Belle Madame und andere.

Für La Peruca steht der Kunde im Mittelpunkt, dem er mit seiner Expertise weiterhelfen möchte.

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Datum: 25.07.2017 - 12:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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