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Die letzte Meileüberwinden / Coca-Cola und Partner weiten Projekt "Last Mile" zur medizinischen Hilfe für Afrika auf Liberia und Swasiland aus

ID: 1499432

(ots) - Anlässlich der Europäischen Entwicklungstage haben
die The Coca-Cola Company und ihre Stiftungen im Rahmen ihrer
Partnerschaft mit dem Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS,
Tuberkulose und Malaria, der US-amerikanischen Agentur für
Internationale Entwicklung (USAID) und der Bill & Melinda
Gates-Stiftung angekündigt, das Projekt "Last Mile" auf Liberia und
Swasiland auszuweiten. Damit ist die Initiative nun in sieben
afrikanischen Ländern aktiv. Zweck des Projektes ist es, die lokalen
Gesundheitssysteme zu stärken. Coca-Cola hatte mit "Last Mile" im
Jahre 2010 zunächst in Tansania begonnen, die Bereitstellung von
medizinischen Versorgungsgütern zu verbessern. Seitdem konnte das
Unternehmen und seine Partner in Zusammenarbeit mit den jeweiligen
Gesundheitsministerien auch die Verfügbarkeit von lebenswichtigen
Arzneimitteln in Ghana, Mozambique, Nigeria und Südafrika erhöhen.

Ziel ist die medizinische Versorgung entlegener Gemeinden

Das Projekt "Last Mile" ist eine Öffentlich-Private Partnerschaft
(Public-Private Partnership), die das Logistik- und
Marketing-Know-how von Coca-Cola nutzt. Intention der Partnerschaft
ist es, die afrikanischen Regierungen dabei zu unterstützen, die
"letzte Meile" zu überwinden und so lebensrettende Arzneimittel und
medizinische Versorgungsgüter auch in entlegene Gemeinden
auszuliefern.

Auklärungs- und Informationskampagne in Swasiland

Beim neuen Programm in Swasiland soll insbesondere die Expertise
von Coca-Cola im Marketing eingesetzt werden. Ziel ist es hier, das
Bewusstsein und die Nachfrage nach grundlegenden HIV-Verhütungs- und
Behandlungsmethoden in einem Land zu verstärken, das den höchsten
Anteil an HIV-Infizierten weltweit aufweist. Das Projekt "Last Mile"
kooperiert mit dem Gesundheitsministerium in Swasiland und weiteren




Entwicklungspartnern. Indem die Initiatoren innovative Ansätze zur
Begrenzung der HIV-Ãœbertragung im Land bekannt machen, soll die
AIDS-Epidemie eingedämmt werden.

Vertriebsnetz für Arzneimittel in Liberia

Im Anschluss an die Ebola-Krise im Jahre 2014, die eine enorme
Belastung für die lokalen Gesundheitssysteme darstellte, hatten die
Partner des Projekts "Last Mile" begonnen, mit dem
Gesundheitsministerium in Liberia zu kooperieren. Dabei sind bereits
Erfahrungen des lokalen Abfüllpartners, der Liberia Coca-Cola
Bottling Company Limited, eingeflossen. Ziel ist es nun, ein
effizientes und belastbares Vertriebsnetz für Arzneimittel und
medizinische Versorgungsgüter in Liberia aufzubauen. Dazu wird
insbesondere die umfassende Expertise von Coca-Cola in Sachen
Marktzugang und Logistik genutzt. Die erste Phase des Projekts hat im
Mai 2017 begonnen.

Seit dem Projektstart in 2010 mehr als 21 Millionen US-Dollar
investiert

Nach einem ersten Pilotprojekt der Programmpartner begann die
Initiative "Last Mile" 2010 in Tansania. Seither hat sich die
Bereitstellung von Medikamenten im Land grundlegend gewandelt: Die
Regierungsbehörde Medical Stores Department kann den konkreten Bedarf
nun besser prognostizieren. Sie hat zudem das Verteilungssystem neu
aufgestellt und erweitert. Vor der Umstellung gab es 150
Lagerstellen. Inzwischen werden mehr als 5.500
Gesundheitseinrichtungen direkt von der Regierungsbehörde beliefert.
"Last Mile" wurde 2014 durch Investitionen der Partner von mehr als
21 Millionen US-Dollar sowie durch den offiziellen Beitritt von USAID
erweitert. In diesem Zusammenhang sind 2016 drei weitere Programme in
Mozambique, Südafrika und Nigeria angelaufen.

Hinweis für Journalisten:

Download der Pressemitteilung, eines Faktenblatt "Last Mile", eines
Interviews mit Dr. Christoph Benn, Global Fund to fight AIDS,
Tubaculosis and Malaria sowie weitere Informationen unter den
nachfolgenden Links:
http://www.coca-cola-deutschland.de/media-newsroom/
http://ots.de/tLxHk
http://ots.de/zwGHe
http://ots.de/devqm

Fotos auf Anfrage. Gern vermitteln wir auch ein weiteres Interview
mit Dr. Christoph Benn, Global Fund to fight AIDS, Tubaculosis and
Malaria.



Pressekontakt:
Stefanie Effner
T +49(0) 30 22 606 9800
F +49(0) 30 22 606 9110
presse(at)coca-cola-gmbh.de
www.coca-cola-deutschland.de

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Datum: 13.06.2017 - 14:50 Uhr
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