PresseKat - Eigenheimbesitzer lassen Einbrecher zu viel Zeit, um ein Grundstück auszuspionieren

Eigenheimbesitzer lassen Einbrecher zu viel Zeit, um ein Grundstück auszuspionieren

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Die meisten Alarmsysteme reagieren erst, wenn ein Fenster oder eine Tür gewaltsam geöffnet wird. Doch häufig halten sich Täter vor dem eigentlichen Einbruch längere Zeit auf einem Grundstück auf, ohne dass die Alarmanlage einen Alarm auslöst. Dadurch wird wertvolle Zeit zur Einbruchabwehr verschwendet.

(firmenpresse) - Die hohe Einbruchgefahr in Deutschland veranlasst immer mehr Eigenheimbesitzer zu umfangreichen Sicherungsmaßnahmen. Dabei stehen vor allem Videoüberwachung und Alarmanlagen hoch im Kurs. Doch leider haben die meisten der aktuell verfügbaren Systeme einen großen Nachteil: Sie reagieren erst, wenn der Einbruch tatsächlich stattfindet. Im Durchschnitt verbringen Einbrecher jedoch 6 bis 14 Minuten auf einem Grundstück, bevor sie in das Gebäude eindringen. In dieser Zeit können die Täter fast immer unbehelligt die Schwachstellen des Hauses auskundschaften, Einstieghilfen wie Gartenleitern suchen und überprüfen, ob jemand im Haus ist. Erfolgt der Einbruch, dauert es häufig zu lange, bis die Polizei alarmiert ist. Bei einigen Systemen erhält der Hauseigentümer eine SMS auf sein Mobiltelefon und muss sich um die Alarmierung der Polizei selbst kümmern. Andere Anlagen lösen zwar einen Alarm aus, dieser wird jedoch nicht automatisch an die Polizei weitergeleitet. Auf diese Weise kommt es oft zu unnötigen Zeitverzögerungen, die den Einbrechern in die Hände spielen. Das Eigentum und die körperliche Unversehrtheit der Bewohner werden damit hohen Risiken ausgesetzt. Seit einiger Zeit werden aber Alarmsysteme angeboten, die Langfingern praktisch keine Chance mehr lassen.
Marc Sattler, Sicherheitsfachmann und Geschäftsführer von SECPLAN Schutz-Haus in Reichelsheim, kombiniert Alarmtechnik, die ursprünglich für das Militär entwickelt wurde, mit einer Live-Videoüberwachung und der Vernetzung mit einer Sicherheitsleitstelle. „Normale Alarmanlagen haben alle einen gravierenden Schwachpunkt. Sie lösen erst aus, wenn der Einbrecher schon fast im Haus ist“, erklärt Sattler. „Erstklassige Alarmsysteme erkennen Eindringlinge schon beim Betreten des Grundstücks. Bei unserer Lösung wird dabei automatisch eine Sicherheitsleitstelle alarmiert. Die Profis dort identifizieren Einbrecher unmittelbar und leiten sofort effektive Gegenmaßnahmen ein. Damit erreicht der Hausbesitzer ein praktisch undurchdringliches Sicherheitsniveau“, so der Alarmanlagen-Fachmann.




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Bereitgestellt von Benutzer: meichler
Datum: 08.06.2017 - 12:58 Uhr
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Freigabedatum: 06.06.2017

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