Durch das klare Lizenzmodell der KGS spart das Industrieunternehmen hohe Kosten bei der Erweiterung seiner SAP-Landschaft
(PresseBox) - Mit dem Einsatz eines Konverters, der EDI-Nachrichten in lesbarer Form archiviert, baut die Klingspor Gruppe derzeit ihre bestehende SAP-Archivierungslösung der KGS aus. Für das Archivsystem KGS ContentServer4Storage hatte sich der weltweit führende Hersteller hochwertiger Produkte für die Bearbeitung von Oberflächen und das Trennen von Werkstoffen entschieden, um für neue SAP-Arbeitsplätze nicht permanent neue Extra-Archivlizenzen hinzukaufen zu müssen. Bei KGS fand Klingspor ein klares Lizenzmodell, mit dem das Unternehmen viel Geld spart, welches mit dem bisherigen DMS für zusätzliche Archiv-Lizenzen hätte aufgebracht werden müssen.
An der KGS-Lösung beeindruckte die IT-Abteilung von Klingspor außerdem, dass sie sehr schlank ist und technisch bedingt keine Datenbank mehr benötigt. Das spart noch einmal Kosten, denn Klingspor konnte so auch seine bisherige SQL-Datenbank für das Archiv abschalten. Mehrere Millionen Dokumente (rund 1 TB) wurden über die Migrationssoftware KGS Migration4ArchiveLink vom Altarchiv übertragen. Gespeichert werden die Dokumente direkt im Filesystem. Dabei werden die Dokumente über iCAS von iTernity vor Manipulationen und ungewolltem Löschen geschützt und auf ihre Integrität hin geprüft.
Eine wesentliche Funktion des Altsystems ? die Einrichtung verschiedener Sichten auf Dokumente ? musste die neue Archivlösung mitbringen. KGS erfüllte das K.O.-Kriterium mit seinem Produkt KGS ZADOC. KGS bot diese Aktenfunktionalität zum Festpreis an und setzte sie entsprechend um. Der Aktenmanager KGS ZADOC wird über eine separate Transaktion von KGS aufgerufen und ermöglicht den SAP-Anwendern nun die Verwaltung aus- und eingehender Belege zu allen SAP-Modulen.
Mit KGS ZADOC können verschiedene Sichten auf Belegarten erstellt werden. Man öffnet z.B. einen Kundenauftrag in der SAP SD-Auftragsmappe und sieht alle Dokumente zum Kunden - also Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Lieferbelege usw. Mit den SAP-Standardfunktionalitäten ist dies so nicht möglich. Gesteuert wird der Aktenzugriff über ein Berechtigungskonzept, das vorschreibt, wer welche Sichten sehen darf. KGS stellte Klingspor außerdem einen User Exit für SAP zur Verfügung, der die Klingspor-eigenen Berechtigungsobjekte integriert.