Wetterchaos zum Jahreswechsel. Während Berlin und Hamburg im Schnee versinken, zeichnet sich an Rhein, Mosel, Main und Neckar eine gefährliche Hochwasserlage ab.
(firmenpresse) - (ddp direct) Wiesbaden, den 28.12.2009. Das Wetter lässt es zum Jahreswechsel noch einmal ordentlich krachen. "Im Nordosten setzt bei frostigen Temperaturen kräftiger Schneefall ein, während der Westen und Süden örtlich mit starkem Dauerregen zu tun bekommt", erklärt Diplom-Meteorologe und Klimaexperte Dominik Jung vom privaten Wetterdienst Q.met.
Aufgrund der bisherigen Regenfälle ist der Boden gesättigt, somit besteht eine große Hochwassergefahr und das genau zum Jahreswechsel. Besonders die Anwohner von Mosel, Rhein, Main und Neckar müssen mit schnell steigenden Pegeln rechnen.
Dagegen kann der Nordosten sich auf eine ordentliche Packung Neuschnee gefasst machen, die teilweise das öffentliche Leben stilllegen könnte. In und um die Bundeshauptstadt werden bis zu 20 Zentimeter Neuschnee erwartet.
Schuld daran ist eine markante Luftmassengrenze, die sich genau über Deutschland abzeichnet. Von Norden drängt sehr kalte Luft heran, aus Süden hält milde Luft dagegen. Das führt zu den starken Niederschlägen, die je nach genauer Lage der Luftmassengrenze als Regen oder Schnee fallen werden.
"Das Wetter hält zum Jahreswechsel auf jeden Fall einige Überraschungen bereit", erklärt Meteorologe Jung.
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Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
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Wiesbaden
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Datum: 28.12.2009 - 12:50 Uhr
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