Konzentriert steht Hans Schmidt an der Eingabeeinheit des neuen CNC-Automaten. Seit zwei Tagen läuft die fabrikneue Maschine nun in der Holzfertigung bei Erhard Sport International: „Erst wollte keiner ´was davon wissen, etz’ sind´s scho´ a weng neidisch“, beschreibt er die Reaktionen seiner Kollegen in fränkischem Idiom. Er war einer der Wenigen, die sich für die Bedienung der Maschine beworben hatten. Heute ist er stolzer Maschinenführer der 180.000,- Euro-Anlage, die die Produktion des renommierten Sportgeräteherstellers noch effizienter macht.
(firmenpresse) - Rothenburg, Burgbernheim – Konzentriert steht Hans Schmidt an der Eingabeeinheit des neuen CNC-Automaten. Seit zwei Tagen läuft die fabrikneue Maschine nun in der Holzfertigung bei Erhard Sport International: „Erst wollte keiner ´was davon wissen, etz’ sind´s scho´ a weng neidisch“, beschreibt er die Reaktionen seiner Kollegen in fränkischem Idiom. Er war einer der Wenigen, die sich für die Bedienung der Maschine beworben hatten. Heute ist er stolzer Maschinenführer der 180.000,- Euro-Anlage, die die Produktion des renommierten Sportgeräteherstellers noch effizienter macht.
Wolfgang Eber, Abteilungsleiter der Holzfertigung, erläutert, dass die neue Maschine ein wirklicher Innovationssprung ist. Vier alte Maschinen, die in den nächsten Monaten ausgemustert werden, können mit der CNC ersetzt werden und sogar mehr als das: In Kombination mit der Plattensäge, die vor einem Jahr angeschafft wurde, können mit der neuen Anlage viele Produkte schneller und kostengünstiger hergestellt werden als bisher. Je nach Produkt werden 10 bis 30% der Herstellungskosten eingespart. „In sechs bis acht Jahren hat sich die Anschaffung amortisiert“, so Wolfgang Eber. Vielleicht auch schneller, je schneller, desto mehr (Teil-)Produkte auf der CNC gefertigt werden.
Die Produktion eines jeden Teils muss hierfür programmiert werden - Schritt für Schritt und auf den Hundertstel-Millimeter genau. Hans Schmidt und Wolfgang Eber hatten sich bei Seminaren der IHK und des Herstellers in die Programmierung und Steuerung der Anlage einweisen lassen. Ob Sägen, Fräsen, Bohren – die neue CNC kann alles. Besonders stolz ist Wolfgang Eber, dass zwei Tage nach Inbetriebnahme der Anlage schon Elemente des klassischen Sprungkastens mit „halb verdeckten Schwalbenschwanzzinken“ auf der CNC gefertigt werden. „Das kann außer uns keiner“, freut er sich. Als nächstes werden dann Teile für Sprossenwände und Turnbänke auf der Maschine gefertigt werden.
Der Einsatz der neuen Maschine potenziert das einzigartige Knowhow von Erhard Sport bei der Fertigung von Sportgeräten aus Holz. Deshalb ist zu erwarten, dass die Holzproduktion bei Erhard Sport auch weiter wachsen wird.
ERHARD SPORT - stark in jeder Disziplin:
Erhard Sport International aus Rothenburg ob der Tauber ist ein führender Hersteller und Lieferant der Sportgeräteindustrie. Mit mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fertigt das über 1880 gegründete Familienunternehmen Sportgeräte und Ausstattungskomponenten für den weltweiten Markt. Mit mehr als 10.000 Artikeln zählt Erhard Sport zu den Marktführern der Branche. Insbesondere die Planung und Ausstattung von Sporthallen und Sportplätzen in aller Welt zählt zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Auch internationale Großveranstaltungen wie Weltmeisterschaften und Olympische Spiele werden regelmäßig von Erhard Sport ausgestattet.
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