PresseKat - Smart Money investiert in Wirecard! Kursziele reichen bis 64 Euro!

Smart Money investiert in Wirecard! Kursziele reichen bis 64 Euro!

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Bei diesem aggressiven Wachstumstrend wundert es kaum, das die Aktie in der jĂŒngsten Vergangenheit krĂ€ftig RĂŒckenwind bekommen hat und auf ein neues Allzeithoch geklettert ist.

(firmenpresse) - Artisan Partners Funds erhöht Anteil am Aschheimer Zahlungsabwickler Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF). Kein Wunder, bei dem Wachstumstempo was das Unternehmen an den Tag legt! Mit dem aktuellen Stimmrechtsanteil von 5,03 % belegt Artisan Partners Funds aus den USA in der AktionĂ€rsliste von Wirecard weiterhin Platz fĂŒnf. GrĂ¶ĂŸter AktionĂ€r ist die MB Beteiligungsgesellschaft mbH, der Wirecards Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer Dr. Markus Braun angehört, und die nach Angaben des Konzerns 7,00 % der Stimmrechte hĂ€lt. ZweitgrĂ¶ĂŸter Stimmrechtehalter der Gesellschaft ist Jupiter Asset Management Limited mit 6,27 % vor Alken Luxembourg S.A. in deren Besitz sich 5,44 % der Stimmrechte befinden. Die Citigroup Inc. kommt mit 5,07 % ebenfalls auf mehr als 5 %. der Stimmrechte.

Die aggressive Expansion des global operierenden Technologiekonzerns sorgt fĂŒr zunehmenden RĂŒckenwind an der Börse. Im Januar zum Beispiel nahm der Zahlungsdienstleister die SchwellenlĂ€nder mit der TransferTo Partnerschaft ins Visier und betrat kurz darauf mit den USA-Deals der Citigroup erstmals amerikanischen Boden. Auch mit Apple entwickelt die Technologie-Schmiede Bezahlsysteme.

Seit Januar können dank der Fachkompetenz und der ausgereiften Technologie von Wirecard und dem Netzwerk von TransferTo Mobile-Money-Betreiber einen Überweisungsdienst unter ihrem eigenen Namen anbieten. Mobile Money spielt eine zentrale Rolle bei der finanziellen Integration von zwei Milliarden Menschen in EntwicklungslĂ€ndern, die keine Bankkonten und Kreditkarten haben.

Laut Unternehmensangaben soll diese anwenderfreundliche Lösung nicht komplizierter sein wie das Versenden einer Kurzmitteilung und ermöglicht dennoch eine sichere, sofortige Transaktionen von einem Mobiltelefon zum anderen. Die einkommenden Gelder werden sicher im Mobile Money Account der EmpfÀnger hinterlegt und können dann bei einem beliebigen Agenten eingelöst oder auf demselben mobilen EndgerÀt zum Bezahlen benutzt werden.





Eric Barbier, der CEO von TransferTo, erklĂ€rte: „Dies ist die schnellste Art und Weise fĂŒr unsere Mobile-Money-Partner, ihre Marken in Europa einzufĂŒhren und sowohl den Migranten zu dienen, die Geld nach Hause senden, als auch den Familien, die das Geld empfangen.“ Sein Unternehmen freue sich sehr, Mobile-Money-Betreibern dabei helfen zu können, Kunden ĂŒber Grenzen hinweg zu erreichen und ein Kundenerlebnis unter der eigenen Marke anzubieten, um so ihre GeschĂ€fte auszubauen. Zudem können sich die Betreiber durch die Ausweitung ihrer Marke und Dienstleistungen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und neue Kunden anlocken. Die Mobile-Money-Betreiber aus EntwicklungslĂ€ndern können sich mit dem Knowhow von Wirecard und TransferTo darauf konzentrieren, einen reibungslosen Service fĂŒr Nutzer zu schaffen, die Geld schnell und einfach ĂŒberweisen möchten.

Wirecards CEO Dr. Markus Braun sagte: „GrĂŒnde fĂŒr unsere Partnerschaft mit TransferTo sind die Reichweite des Unternehmens, die sich ĂŒber die Netzwerke von Hunderten von Mobile-Money-Betreibern erstreckt, sowie die Fachkompetenz von TransferTo auf SchwellenmĂ€rkten.“ Betreiber, die sich entscheiden wĂŒrden ihre eigene Markenlösung in Europa einzufĂŒhren, könnten sich Wirecards Bereitstellung von End-to-End-Zahlungslösungen mit allen in Europa erforderlichen Lizenzen sichern und zudem von der StĂ€rke des grenzĂŒbergreifenden Zahlungsnetzwerks von TransferTo profitieren, resĂŒmierte Braun abschließend.

Am 06.03. gab Wirecard die Zusammenarbeit mit T-Systems International GmbH, einem weltweit agierenden Betreiber von Informations- und Kommunikationstechnik bekannt. Die Konzerne wollen zusammen die Internet-Technologie ‚Point-of-Sale‘ (‚POS‘) entwickeln. Ziel der Kooperation ist, gemeinsam das Shopping-Erlebnis im Zeitalter des Internet der Dinge (‚IoT‘) RealitĂ€t werden zu lassen.

Dazu erstellen Wirecard und T-Systems in enger Zusammenarbeit einen gemeinsamen Omnichannel-Showcase, der die Zukunft des Einkaufens via einer ‚Customer Journey‘ demonstriert. Soll heißen: Ein Kunde betritt ein GeschĂ€ft und checkt am Eingang per Smartphone oder Tablet ein. Dann geht er zum Regal und entnimmt die Ware die er kaufen möchte. Dadurch, dass das Regal mit dem Internet verbunden ist, erkennt es den KĂ€ufer sowie die entnommenen Produkte. Passend dazu können weitere persönliche Angebote digital dargeboten werden. Beim Verlassen des GeschĂ€fts checkt der Kunde automatisch aus, wobei der Bezahlprozess schon abgeschlossen ist. Falls der Kunde die Ware nicht sofort mitnehmen möchte, kann sie auch zu ihm nach Hause geliefert werden.

Dirk Rumler, Vice President Center of Excellence Retail bei T-Systems, sagt: „Das gemeinsame Projekt mit Wirecard ist richtungsweisend. Wir als Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnik möchten mit Partnern wie Wirecard dem Einzelhandel die Möglichkeiten und die Vorteile von zukĂŒnftigen Shopping-Prozessen darbieten. Das Internet der Dinge wird dafĂŒr sorgen, dass Konsumenten in einer virtuellen Umgebung shoppen können und reale Dinge nach Hause geliefert bekommen. Wir sind davon ĂŒberzeugt, dass sich EinzelhĂ€ndler jetzt mit der Technik vertraut machen sollten, um langfristig wettbewerbsfĂ€hig zu bleiben.“ ErgĂ€nzend erklĂ€rte Alexander Hahn, der Vice President ‚POS‘ Retail Solutions bei Wirecard: „FĂŒr den Payment-Prozess ist es ganz entscheidend, dass er in den Hintergrund rĂŒckt. Es geht um automatisierte Prozesse, bei denen sich ein Kunde zum Beispiel mit seinem Fingerabdruck oder seinem Passwort authentisiert und somit kanalĂŒbergreifend und nahtlos bezahlen kann – ganz gleich, wo er sich gerade befindet. Die Technologie fĂŒr die Zukunft des Einkaufens liegt bei uns bereit“, so Hahn abschließend.

Nur einen Tag spĂ€ter, am 07.03.2017, gab Wirecard die EinfĂŒhrung von ‚boon‘ mit Apple Pay in Irland bekannt. Damit können Zahlungen schnell, bequem, auf einfache und sichere Weise privat getĂ€tigt werden. Nachdem ‚boon‘ bereits in England, Frankreich und der Schweiz erfolgreich installiert wurde ist Irland nun der vierte Markt, auf dem ‚boon‘ mit Apple Pay genutzt werden kann. Die voll digitalisierte mobile Bezahl-App ermöglicht ihren Kunden mobile Zahlungen, die unabhĂ€ngig von Banken oder Netz-Betreibern getĂ€tigt werden können.

Das ‚boon‘-System basiert auf einer digitalen Prepaid-MasterCard, die von Wirecard Card Solutions herausgegeben wird. Mit dieser virtuellen Kreditkarte können Nutzer ihr Konto per BankĂŒberweisung, Debit- oder Kreditkarte aufladen. Die App ermöglicht Smartphone-Zahlungen an jedem ‚NFC‘-fĂ€higen Kassenterminal, das MasterCard Kontaktlos akzeptiert. Die ‚boon‘-App hat eine intuitive BenutzeroberflĂ€che und ein frisches Design, das einen modernen, individuellen Lifestyle verkörpert.

Dabei stehen aber Sicherheit und Datenschutz im Mittelpunkt von Apple Pay. Wenn eine Kredit- oder Debitkarte mit Apple Pay benutzt wird, werden die eigentlichen Kartennummern weder auf dem GerĂ€t noch auf Apple-Servern gespeichert. Stattdessen wird eine eindeutige Device Account Number erstellt, verschlĂŒsselt und im Secure Element Ihres GerĂ€ts sicher gespeichert, erklĂ€rten die Unternehmensvertreter. Jede Transaktion wird also mit einem einmaligen, transaktionsspezifischen dynamischen Sicherheitscode autorisiert.

„Durch die EinfĂŒhrung von ‚boon‘ mit Apple Pay in Irland kommen noch mehr Nutzer in den Genuss einer neuen Dimension mobiler Zahlungen, ohne Kunde einer bestimmten Bank zu sein. Anwenderfreundlichkeit macht ‚boon‘ zu einer hochmodernen Bezahllösung”, erklĂ€rte Georg von Waldenfels, Executive Vice President Consumer Solutions bei Wirecard.

Apple Pay ist leicht einzurichten, und Nutzer kommen auch weiterhin in den Genuss aller PrÀmien und Vorteile, die von Kredit- und Debitkarten geboten werden. In LÀden funktioniert Apple Pay mit iPhone 6, iPhone 6 Plus und spÀteren Versionen, iPhone SE und Apple Watch.

Nicht einmal eine Woche spĂ€ter, am 13.03.2017 gab die Wirecard AG den Erwerb des Kundenportfolios fĂŒr Kartenakzeptanz in 11 LĂ€ndern im asiatisch-pazifischen (‚APAC‘) Raum von der Citigroup bekannt. Dazu zĂ€hlen sĂ€mtliche Kunden im Bereich Kreditkartenakzeptanz in Singapur, Hong Kong, Macau, Malaysia, Taiwan, Indonesien, Philippinen, Thailand, Indien, Australien und Neuseeland.

Dabei umfasst das zu ĂŒbernehmende Portfolio einen langjĂ€hrigen und qualitativ hochwertigen Kundenstamm von mehr als 20.000 HĂ€ndlern, insbesondere aus der Reise- und Transportbranche, dem Finanzdienstleistungssektor, LuxusgĂŒter, Handel sowie Technologie und Telekommunikation.

Wirecards CEO sagte: „Wir freuen uns, dass wir mit dieser Akquisition unsere fĂŒhrende Marktposition im ‚APAC‘-Raum weiter ausbauen. Als Technologiegetriebener Acquirer erwarten wir durch die Nutzung unseres integrierten Payment-Ökosystems ein hohes Maß an Synergien zu generieren.“ Sean Hesh, Regional Head of Merchant Acquiring bei Citi Asia Pacific fĂŒgte hinzu: „Mit dieser Transaktion folgen wir Citis strategischem Ziel, unsere Ressourcen auf das Wachstum im KerngeschĂ€ft zu bĂŒndeln. Mit dem Verkauf des asiatischen GeschĂ€fts schließen wir unsere globale Strategie ab, uns vom GeschĂ€ft der Kreditkartenakzeptanz zu trennen“. Man freue sich diese Vereinbarung mit Wirecard getroffen zu haben, die durch diese Investition ihr KerngeschĂ€ft weiter ausbaue, so Hesh abschließend.

Speziell in den sich stark entwickelnden Regionen Asiens dominierte in der Vergangenheit die Nutzung von Bargeld. Die aktuellen Bestrebungen, sowohl den Anteil elektronischer Zahlungen als auch die dynamische Entwicklung des E-Commerce zu steigern, unterstĂŒtzen die ambitionierten Ziele, Bargeld zunehmend durch kartenbasierte oder alternative Zahlungsinstrumente zu ersetzen. Dies wird vor allem durch die flĂ€chendeckende Verbreitung mobiler GerĂ€te beschleunigt.

GemĂ€ĂŸ Statista könnte sich das digitale Transaktionsvolumen (ohne Business-to-Business oder Peer-to-Peer-Zahlungen) von 2017 bis zum Jahr 2021 in LĂ€ndern wie Indien, Indonesien, Malaysia, den Philippinen und Thailand verdoppeln.

Das Closing des Deals erfolgt in mehreren Schritten bis Juni 2018. Im ersten Jahr der Vollkonsolidierung in der Wirecard Gruppe (GeschĂ€ftsjahr 2019) wird durch die Akquisition ein operativer Gewinnbeitrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (‚EBITDA‘) von mehr als 20 Mio. Euro erwartet. Durch den Zukauf von Citi Prepaid Card Services wird schon in diesem Jahr mit einem positiven Ergebnisbeitrag von mindestens 18 Mio. Euro gerechnet.

Bei diesem aggressiven Wachstum wundert es kaum, das die Aktie in der jĂŒngsten Vergangenheit krĂ€ftig RĂŒckenwind bekommen hat und auf ein neues Allzeithoch geklettert ist. Damit der nachhaltige Ausbruch gelingt, sollte der TecDAX-Titel die psychologisch wichtige 50,- Euro-Marke hinter sich lassen. Das könnte dann der Beginn einer mittelfristigen AufwĂ€rtsbewegung sein. Derzeit empfehlen 13 Analysten die Wirecard Aktien zum Kauf. WĂ€hrend sieben Analysten ein Kursziel zwischen 45,- und 58,- Euro vergeben sehen die Experten von Kepler Cheuvreux und Warburg Research den fairen Wert der Aktien bei 60,- Euro. Die Baader Bank vergibt ein Kursziel von 62,- Euro und die Analysten der BankhĂ€user Hauck & AufhĂ€user Privatbankiers KGaA, Goldman Sachs Group Inc. und Commerzbank AG halten ein Kursziel von 64,- Euro fĂŒr möglich. Das entsprĂ€che zum aktuellen Kurs ein Aufschlag von ĂŒber 30 %.

Viele GrĂŒĂŸe

Ihr

Jörg Schulte







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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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Datum: 26.03.2017 - 19:47 Uhr
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 26.03.2017

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