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Das sind die Smartphone-Trends für 2017

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Das erste Smartphone ohne Kopfhörerbuchse, Virtual-Reality-Brillen und hochauflösende Kameras mit zwei Objektiven: Das vergangene Jahr sorgte mit vielen technischen Neuerungen für Überraschungen auf dem Smartphone-Markt. Das Vergleichsportal TopTarif gibt eine Vorschau, welche Trends 2017 reif sind für den Massenmarkt.

(firmenpresse) - -Augmented Reality hält Einzug auf Smartphones-

Augmented Reality (AR) gilt nicht erst seit dem Erfolg von Pokémon Go als einer der größten Smartphones-Trends für 2017. Anders als bei Virtual Reality, wo Nutzer ganz in die virtuelle Welt eintauchen, erweitert Augmented Reality die reale Welt mit digitalen Elementen. Allerdings verlangen AR-Apps den Smartphones auch einiges an Leistung ab. Um diese Techniken nutzen zu können, brauchen Nutzer Geräte mit hochauflösenden Displays, Sensoren für die Raumerfassung und ausreichender Akku- und Prozessorleistung – ältere Smartphone-Modelle sind dafür nicht ausgelegt. Bereits im vergangenen Jahr haben einige Hersteller, wie Asus oder Lenovo, Modelle mit AR-Funktionen auf den Markt gebracht. Es ist zu erwarten, dass weitere Hersteller nachziehen.

Googles Plattform Tango gibt derzeit einen Vorgeschmack, was zukünftig mit AR möglich sein wird. Nutzer können mit verschiedenen Apps nicht nur Spiele in die reale Welt bringen, sondern sich auch beim Städtetrip Restaurantempfehlungen oder die neuesten Schnäppchen beim Einkaufen anzeigen lassen.

-Künstliche Intelligenz: Smartphones werden noch „smarter“-

Künstliche Intelligenz ist bereits in Form von Sprachassistenten wie Apples Siri, Microsofts Cortana und Google Now auf Smartphones etabliert. Mobiltelefone werden zukünftig dank intelligenter Prozessoren-Chips, die neuronale Lernprozesse nachbilden, noch mehr Funktionen im Alltag der Nutzer übernehmen. „Schon heute können mobile Geräte Personen und Dinge im Raum sehen und erkennen“, erklärt Dr. Arnd Schröder, Geschäftsführer von TopTarif. „Smartphones werden zukünftig als selbstlernende digitale Assistenten noch stärker direkt mit den Nutzern interagieren“, so Schröder weiter. Das Smartphone merkt sich dabei den kürzesten Weg zur Arbeit, das Lieblings-Café oder stellt den Wecker selbständig nach anstehenden Terminen und der aktuellen Verkehrslage. Allerdings beurteilen Datenschützer die dabei gesammelten Daten, zum Beispiel die geografische Ortung, immer wieder kritisch.





-Bluetooth 5.0: Doppelte Geschwindigkeit, vierfache Reichweite-

Im Dezember 2016 wurde Bluetooth 5.0 bereits als drahtloser Übertragungsstandard verabschiedet. In den kommenden Monaten soll die fünfte Funk-Generation Einzug in neue Geräte halten. Im Vergleich zur Vorgängerversion bringt Bluetooth 5.0 eine enorme Leistungssteigerung mit: doppelte Geschwindigkeit und vierfache Reichweite. Dadurch werden auch Verbindungen weit über die eigenen vier Wände hinaus möglich. Gleichzeitig steigt die Übertragungskapazität um etwa 800 Prozent. Davon profitieren zum Beispiel Geräte wie Smartwatches, bei denen sich der Datenabgleich zum Smartphone bedeutend verbessert.

-Wireless Audio: Kabelsalat war gestern-

Als Apple im September 2016 das iPhone 7 ohne Kopfhörerbuchse auf den Markt brachte, war die Empörung zunächst groß. Denn herkömmliche Kopfhörer mit Klinkenanschluss lassen sich an das neue Gerät nicht mehr anschließen. Kunden müssen auf Bluetooth-fähige Kopfhörer umsteigen und diese vor der Benutzung aufladen. Dennoch hat das neue Design entscheidende Pluspunkte: Es macht die Geräte nicht nur leichter und dünner, sondern beendet auch das lästige Verwirren der Kopfhörerkabel. Ähnlich wie Lenovo mit seinem Modell Moto Z oder HTC mit dem Modell Bolt könnten andere Hersteller gleichziehen und auf den zusätzlichen Steckplatz verzichten.

-Neuer Steckertyp: USB-C-

Der derzeit gebräuchliche Micro-USB 2.0 Stecker wird bald durch einen kleineren Standard ersetzt: USB-C, auch USB Typ C genannt. Die neue Schnittstelle bringt viele Vorteile mit sich: höhere Übertragungsraten von Daten, schnelleres Aufladen von Mobiltelefonen und eine universelle Anschlussbuchse. Viele der großen Technikunternehmen wie Apple, Google oder Microsoft setzen den neuen Steckertyp inzwischen nicht nur bei Smartphones und Tablets ein, sondern auch bei Geräten wie Laptops oder Kopfhörern. Bei herkömmlichen USB-Anschlüssen stecken viele Nutzer das Ladekabel immer wieder falsch herum ein, was die Buchsen schnell abnutzt. Die neuen Stecker sind benutzerfreundlicher und lassen sich beidseitig einstecken.

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Datum: 22.03.2017 - 10:23 Uhr
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