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Warum betriebliches Gesundheitsmanagement scheitert

ID: 1466165

cerascreen® veröffentlicht Studie zu betrieblichem Gesundheitsmanagement in Deutschland

(firmenpresse) - Schwerin im März 2017. Obwohl Studien belegen, dass betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) die Krankheitstage von Mitarbeitern um bis zu 40 Prozent senken kann, sind BGM-Maßnahmen in deutschen Unternehmen noch nicht etabliert. So führen beispielsweise lediglich 10 Prozent der Klein- und mittelständischen Unternehmen solche Maßnahmen durch, dabei entstehen jährlich Kosten in Höhe von mehr als 60 Milliarden Euro durch Fehlzeiten von Mitarbeitern. Aus diesem Grund hat cerascreen® im Zeitraum vom 9. bis 18. November 2016 eine Studie zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in Deutschland durchgeführt. Hierzu wurden 1.841 BGM-Dienstleister zu einer Onlinebefragung eingeladen, von denen letztendlich 131 an der Studie teilgenommen haben. „Mit der durchgeführten Befragung wollten wir die häufigsten Gründe dafür herausfinden, warum Unternehmen Maßnahmen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement nicht effektiv umsetzen, um so BGM-Dienstleister und Firmen mit maßgeschneiderten Lösungen zu unterstützen“, erklärt Katja Rohde, die Verantwortliche für betriebliches Gesundheitsmanagement bei cerascreen®.

Unternehmen scheuen Kosten
Die durchgeführte Studie zeigt, dass die Implementierung von BGM-Maßnahmen stark von der Größe der Unternehmen abhängt: je größer die Firma, desto umfangreicher das Wissen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, aber desto schwieriger auch die Implementierung der entsprechenden Maßnahmen. So schätzen mehr als 56 Prozent der BGM-Dienstleister den Aufwand für die Umsetzung von BGM-Maßnahmen als hoch ein. Generell gilt, dass Unternehmen bei der Kosten-Nutzen-Analyse von betrieblichem Gesundheitsmanagement dieses als nicht notwendig, zu aufwändig und zu teuer wahrnehmen. Wenn Unternehmen sich dennoch für BGM entscheiden, verfolgen sie primär das Ziel, den Krankenstand zu reduzieren. Dabei bevorzugen sie in der Regel krankenkassenunterstützte Einzelmaßnahmen, da sie die Kosten für Gesamtkonzepte als zu hoch empfinden. Dabei vertreten 77 Prozent der befragten BGM-Dienstleister die Auffassung, dass eine langfristige Verbesserung der Mitarbeitergesundheit nur durch ein ganzheitliches Konzept möglich ist.





Blick in die Zukunft
Trotz guter Gründe für die Umsetzung von BGM-Maßnahmen, zögern viele Unternehmen aus Kostengründen noch bei der Implementierung und verschenken so großes Potenzial. Nur gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter können ein Unternehmen mit Produktivität für mehr Wettbewerbsfähigkeit unterstützen. cerascreen® hat das Ziel, mithilfe gezielter Diagnostik in Form von unkompliziert anwendbaren Selbsttests und dazugehörigen Dienstleistungen mehr Unternehmen die einfache Umsetzung von betrieblichem Gesundheitsmanagement zu ermöglichen.

Weitere Informationen unter http://bgm.cerascreen.de und www.cerascreen.de.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

cerascreen® ist der führende Anbieter für ganzheitliche Gesundheit aus einer Hand und spezialisiert sich auf die Bereiche Gesundheitsdiagnostik, -beratung und -vorsorge. Hierfür bietet cerascreen® verschiedene Selbsttests für alle wichtigen Biomarker an, die so gut wie überall und jederzeit durchgeführt werden können. Dabei begleitet cerascreen® die Kunden vom ersten Test bis zu den entsprechenden Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit sowie zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Bisher existieren über zwanzig verschiedene Tests in Form von Blut-, Speichel-, Urin- sowie Atemgastests. Diese Einzeltests sind zudem in einer Vielzahl von Kombipaketen für jeden Bedarf erhältlich. Die jeweiligen Proben werden im Fachlabor ausgewertet. Anschließend erhalten Kunden umfangreiche und individuelle Ergebnisberichte sowie Informationen von cerascreen®, die sie online einsehen können.



Leseranfragen:

cerascreen GmbH
Güterbahnhofstraße 16
19059 Schwerin
info(at)cerascreen.de
www.cerascreen.de



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Datum: 10.03.2017 - 12:19 Uhr
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