PresseKat - Alchemie in der Güllegrube: Bakterien neutralisieren den Gestank und den Feinstaub aus Ammoniak

Alchemie in der Güllegrube: Bakterien neutralisieren den Gestank und den Feinstaub aus Ammoniak

ID: 1364256

GÜLLE STINKT und verursacht laut `Quarks & Co´ (Thema: Feinstaub, 23.05.2016) 15.000 TOTE jährlich - Nachfolgend eine mögliche Lösung: Gülle-Veredelung

(firmenpresse) -
GÃœLLE stinkt

Ein großes Problem der Tierhaltung in der Landwirtschaft ist die Gülle. Für viele Menschen ein wiederkehrender Albtraum, wenn im Sommer der Gestank frisch
ausgebrachter Gülle über viele Kilometer hinweg die Luft verdirbt. Hauptursache des üblen Geruchs ist Ammoniak.

In einigen Gegenden wurde daher ein Ausbringverbot für Gülle erlassen, wofür die Landwirte wiederum Ausgleichszahlungen für eine anderweitige „Entsorgung“ und Kunstdünger erhalten. Das ist aufwendig und teuer.


GÃœLLE und Feinstaub

Am Dienstag, dem 23.05.2016 kam in Quarks & Co. ein spannender Beitrag zum
Thema Feinstaub.
Unglaublich: Gülle verursacht 45 % vom gesamten(!) Feinstaub in Deutschland und
verursacht 15.000 Todesfälle jährlich.
Link zum Beitrag (2 Minuten): http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/feinstaub-
landwirtschaft-100.html
Betrachten wir die Maßnahmen und finanziellen Aufwendungen zur Reduzierung des
Feinstaubs allein im Straßenverkehr (7.000 Tote jährlich), könnte man meinen, dass
entsprechende Maßnahmen zur Reduzierung des Ammoniaks aus der Gülle und den
daraus entstehenden Feinstaub (15.000 Tote jährlich) noch aufwendiger und teurer
werden.


Eine mögliche LÖSUNG gegen den Gestank UND den Feinstaub aus GÜLLE:

Im Rahmen eines gemeinnützigen Kommunikationsprojekts zum Thema nachhaltige
Landwirtschaft mit Feldversuchen mit Mikroorganismen ist auch ein Verfahren zu
Gülle-Veredelung mit Mikroorganismen im Einsatz!

Dabei wird eine geringe Menge Mikroorganismen und Huminsäure der Gülle
beigegeben. Die Bakterien verwandeln das Ammoniak KOMPLETT in
pflanzenverträglichen Stickstoff. Dadurch wird die Bildung von Sekundär-Feinstaub
aus Ammoniak quasi vollständig unterbunden
UND
der typisch-penetrante Gülle GESTANK ist auch verschwunden.

Auf Grund der Umwandlung ist die Gülle nun




- deutlich pflanzenverträglicher, d. h., die Nährstoffe werden besser aufgenommen
- geringere Belastung von Gewässer und Grund-/Trinkwasser
- die Gülle kann um den Faktor 3-10 verdünnt werden weil der "Düngewert" höher ist
- fördert das Bodenleben (statt es zu "verbrennen")
- weniger Parasiten/-larven, etc. = weniger Medikamente für die Tiere notwendig
- ...

Dies wäre eine sehr günstige Lösung OHNE öffentliche Gelder, da entsprechende Präparate sehr günstig sind und vor allem auch der Landwirt damit einen bedeutsamen Mehrwert für seine Gülle erfährt.


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Datum: 02.06.2016 - 17:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1364256
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Martin Wetzel, freier Journalist
Stadt:

St. Georgen im Schwarzwald


Telefon: 07724 - 9499000

Kategorie:

Land- und Forstwirtschaft


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.07.2016
Anmerkungen:
Belegexemplar erwünscht (ggf. per Email)

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