PresseKat - Knigge für Hundehalter: Woran erkennt man einen gut erzogenen Vierbeiner?

Knigge für Hundehalter: Woran erkennt man einen gut erzogenen Vierbeiner?

ID: 1326858

(ots) - Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe
e.V. (ZZF) empfiehlt neuen Hundeeltern den Besuch einer Hundeschule.
"Das ist eine gute Voraussetzung, damit die Tiere beim Tierarzt oder
im Hundesalon zurecht kommen", sagt Ute Klein, Vizepräsidentin des
ZZF. Das Training stärke die Mensch-Tier-Beziehung, erfordere aber
Ausdauer und Geduld. "Der Besuch einer Hundeschule nutzt gar nichts,
wenn der Besitzer nicht bereit ist, danach weiter zu arbeiten", sagt
Ute Klein. Folgende Verhaltensweisen stärken die Beziehung zwischen
Vierbeiner und Mensch:

Gassi gehen hält Hund und Mensch fit: Bei täglichen gemeinsamen
Spaziergängen mit Freilauf können die Tierhalter mit ihren Hunden die
in der Hundeschule gelernten Kommandos trainieren. Beim Freilauf
bleibt der Hund ständig im Blick.

Ãœberall dort, wo viele Menschen sind, wird der eigene Hund
angeleint. Bei Begegnungen mit Spaziergängern können Halter den
Vierbeiner entweder an die Leine nehmen oder ihn mit Befehlen auf der
zum Passanten abgewandten Seite führen. Einige Bundes¬länder oder
Städte schreiben eine Leinenpflicht vor.

Kommt ein angeleinter Hund entgegen, wird der eigene Hund
ebenfalls an die Leine genommen: Hundebesitzer können nicht sofort
einschätzen, wie die Hunde aufeinander reagieren. Haben sich die
Tiere erst mal beschnuppert, kann man die Leine wieder entfernen.

Den Kot des Hundes müssen Tierhalter immer aufnehmen und
entsorgen: In einigen Städten und Gemeinden ist das sogar
vorgeschrieben. Im Zoofachhandel gibt es spezielle Kotbeutel für
unterwegs und viele Städte verfügen über Kot-Abfalleimer.

Der Hund darf im Wald die Wege nicht verlassen und keine anderen
Tiere jagen: Jogger oder Fahrradfahrer sind für Hunde als Jagdobjekte
ebenfalls tabu. Hundebesitzer sorgen dafür, dass ihre Vierbeiner




nicht auf andere Menschen zustürmen.

Fremde Hunde sollten nicht ungefragt gefüttert oder gestreichelt
werden: Sie können ängstlich oder aggressiv reagieren. Deshalb fragen
Tierfreunde vorher den Hundehalter, wenn sie das Tier anfassen
wollen.

In Restaurants und bei öffentlichen Veranstaltungen liegt der Hund
still bei Fuß: Mit einer Decke von zu Hause fühlt sich der Vierbeiner
auch in öffentlichen Räumen wohl. Wichtig ist, dass sich der Hund
vorher ausgetobt und satt gegessen hat.

Pressefoto und Worddatei: http://bit.ly/1WRY3RF



Pressekontakt:

Antje Schreiber
Tel. 0611/447553-14

Kathrin Handschuh
Tel. 0611/447553-15

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Datum: 29.02.2016 - 11:11 Uhr
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