PresseKat - Ford zeigt in Genf den neuen Fiesta ST200, den Ford GT in Renn- und Serienversionen sowie den neuen

Ford zeigt in Genf den neuen Fiesta ST200, den Ford GT in Renn- und Serienversionen sowie den neuen Ford Kuga

ID: 1326681

(ots) -

Sperrfrist: 29.02.2016 08:00
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- 147 kW (200 PS) starker Fiesta ST200 überzeugt mit zehn Prozent
mehr Leistung und 20 Prozent mehr Drehmoment

- Kleines Kraftpaket sprintet in nur 6,7 Sekunden auf 100 km/h und
glänzt mit nochmals agilerer Durchzugskraft in allen sechs
Vorwärtsgängen

- Stärkster Fiesta der bisherigen Modellgeschichte tritt mit
exklusiver Außenfarbe "Storm Grey", mattschwarzen Leichtmetallrädern
und besonderen Einrichtungsdetails an

- Europäisches Automesse-Debüt: Neuer Kuga mit Bediensystem Ford
SYNC 3, frischem Karosseriedesign und neuem, effizienteren
1,5-Liter-TDCi mit 88 kW (120 PS)

- Erstmals in Europa Seite an Seite: Neuer Ford GT in Renn- und
Serienausführung

Bei Ford steht der diesjährige Automobilsalon von Genf ganz im
Zeichen besonders sportlicher und vielseitiger Modellneuheiten. Neben
dem neuen Ford Fiesta ST200 mit nunmehr 147 kW (200 PS) gehört der
Hochleistungssportwagen Ford GT zu den Höhepunkten auf Stand 5251 in
Halle 5. Erstmals zeigen sich die Renn- und Straßenversionen des
Technologieträgers gleichzeitig dem europäischen Publikum. Den
Messeauftritt von Ford rundet der neue Ford Kuga mit der dritten und
jüngsten Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford
SYNC 3 ab.

Zehn Prozent mehr Leistung und ein Drehmomentplus von 20 Prozent:
Als eines der heißesten Angebote im Segment der kleinen Sportler
erfreut sich der Fiesta ST seit seiner Vorstellung 2013 einer treuen
Fangemeinde. Auch in der europäischen Zulassungsstatistik übernahm
der innerhalb eines Jahres mit mehr als 20 internationalen Preisen
ausgezeichnete Athlet in seiner Klasse schnell die Führungsposition.




Bis heute haben mehr als 30.000 Fiesta ST in Europa einen Käufer
gefunden.

Künftig tritt der wieselflinke Zweitürer noch dynamischer auf. Der
sorgfältig überarbeitete EcoBoost-Turbovierzylinder des neuen Fiesta
ST200 schöpft fortan 147 kW (200 PS) aus 1,6 Liter Hubraum, das
Drehmoment legt von 240 auf 290 Newtonmeter (Nm) zu - und für einen
auf 20 Sekunden begrenzten Zeitraum lässt eine Overboost-Regelung des
Turbos weitere elf kW (15 PS) und 30 Nm auf die angetriebenen
Vorderräder los.

Die Kraftkur verleiht dem stärksten Fiesta in der 40-jährigen
Geschichte der Erfolgsbaureihe ein beeindruckendes Temperament. Die
Beschleunigung von null auf 100 km/h erledigt der neue ST200 in nur
6,7 Sekunden, auf der Autobahn erreicht er bis zu 230 km/h. Für
nochmals dynamischeres Durchzugsvermögen in den einzelnen Gängen
sorgt auch die von 3,82 auf 4,06 kürzer ausgelegte Gesamtübersetzung.

Wie im Falle des Fiesta ST profitiert das agile Temperament des
neuen ST200 von weiteren Fahrwerksmodifikationen. Hierzu gehören zum
Beispiel:

- eine besonders dynamisch ausgelegte Torque Vectoring
Control-Antriebsmomentverteilung, die unter anderem das
Einlenkverhalten unterstützt

- speziell abgestimmte Lenkarme der Vorderachse

- die extra verwindungssteif ausgelegte Drehstabfederung
der Hinterachse

- entsprechend angepasste Raten für die Stoßdämpfer und die
verkürzten Federn, die eine Tieferlegung der Karosserie um 15
Millimeter ermöglichen

- eine auf 13,69:1 direkter übersetzte Lenkung

- ein leistungsstärkeres Bremssystem mit größerem
Bremshauptzylinder und Scheibenbremsen an der Hinterachse

Auch optisch setzt sich das neue Sportmodell ab. Der Fiesta ST200
steht in der neuen und exklusiven Karosseriefarbe "Storm Grey"
inklusive mattschwarzer 17-Zoll-Leichtmetallräder und rot lackierten
Bremssätteln zur Wahl. Im Interieur warten spezielle
Recaro-Sportsitze mit dunkler Leder-Stoff-Polsterung und
Kontrastnähten für Fahrer- und Beifahrersitze, die Sicherheitsgurte
erhalten ähnliche Zierelemente. Die verchromten Einstiegsleisten
werden speziell beleuchtet.

"Der Fiesta ST wird von Experten gelobt und von den Fans geliebt",
erläutert Joe Bakaj, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für
die Produktentwicklung. "Mit dem Fiesta ST200 stoßen wir in puncto
Power und Performance in neue Bereiche vor. Ich glaube, wir haben
hier einen Klassiker von Morgen vor uns."

Die Produktion des Ford Fiesta ST200 läuft im Juni 2016 an, die
ersten Exemplare gelangen kurz darauf in die Hand der Kunden.

Ford Kuga mit neuem 1,5-Liter-Turbodiesel und Ford SYNC
3-Bedienkonzept

Nur wenige Tage nach seiner Weltpremiere auf dem Mobile World
Congress in Barcelona tritt die jüngste Generation des Ford Kuga in
Genf erstmals vor das Publikum einer Automobilmesse. Neben einem
frischeren, nochmals kraftvoller und sportlicher ausgeführten Design
zählt insbesondere das neue, deutlich reaktionsschnellere
Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu ihren
Besonderheiten. Es lässt sich einfacher und intuitiver bedienen. So
akzeptiert der acht Zoll große Touchscreen neben Tipp- künftig auch
Wischbefehle, die Sprachsteuerung versteht Ansagen im
Satzzusammenhang. Benutzer eines iPhones können ihr Smartphone via
Apple CarPlay einbinden, für Android-Betriebssysteme steht Android
Auto als Schnittstelle bereit.

Neben dem bekannt umfangreichen Spektrum an hochmodernen
Sicherheits- und Komfortassistenzsystemen wartet die überaus
erfolgreiche Kuga-Baureihe auch mit einem neuen TDCi-Turbodiesel auf.
Das 1,5 Liter große Aggregat leistet 88 kW (120 PS) und löst den
gleichstarken 2,0-Liter-Vierzylinder ab. Damit einher geht eine gut
fünfprozentige Senkung des Durchschnittsverbrauchs, die sich auch auf
die Abgasemissionen positiv auswirkt.

Technologie-Statement im Straßen- und Renneinsatz: Ford GT

Nun ist es amtlich: Ford kehrt in dieser Saison mit vier
Rennexemplaren des neuen Ford GT zu den 24 Stunden von Le Mans zurück
- exakt 50 Jahre nach dem legendären Dreifacherfolg, den die Marke
1966 mit dem Ford GT40 auf dem "Circuit des 24 Heures" errungen hat.
In Erinnerung an die vier Gesamtsiege, die Ford zwischen 1966 und
1969 bei dem Langstreckenklassiker einfuhr, gehen die Rennwagen von
Ford Chip Ganassi Racing am 18. Juni mit den Startnummern 66, 67, 68
und 69 auf die Jagd zweimal um die Uhr. Zwei der vier Renn-GT starten
darüber hinaus in der nordamerikanischen IMSA WeatherTech
Sportwagen-Meisterschaft, dort haben sie ihre Weltpremiere bei den 24
Stunden von Daytona bereits gefeiert. Die anderen beiden bestreiten
die komplette Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance
Championship).

Auf dem Genfer Automobil-Salon zeigt Ford die Renn- und
Straßenversion des wegweisenden Supersportwagens erstmals in Europa
gleichzeitig. Mit dabei: die beiden deutschen Le Mans-Werksfahrer von
Ford, Dirk Müller (Burbach) und Stefan Mücke (Berlin), sowie ihre
Kollegen Andy Priaulx (Guernsey) und Olivier Pla (Frankreich).

Der in limitierter Stückzahl geplante Ford GT ist das
technologisch fortschrittlichste, aber auch exklusivste Serienmodell
in der bisherigen Geschichte der Marke. Mit seinem extrem leichten
Kohlefaser-Chassis, der variablen Aerodynamik und dem besonders
leistungsstarken EcoBoost-Turbobenziner dient er als
Entwicklungsleuchtturm. Die Produktion der für Europa vorgesehenen
Exemplare läuft noch in diesem Jahr an.

"Ganz gleich, ob wir vom neuen Fiesta ST200, dem Maßstäbe
setzenden neuen Ford Focus RS oder dem Supersportwagen Ford GT reden:
Nie zuvor hat Ford eine so umfangreiche und leistungsstarke Palette
an Performance-Fahrzeugen angeboten wie heute", betont Raj Nair, als
Vizepräsident und Cheftechniker der Ford Motor Company zuständig für
die globale Produktentwicklung. "Unsere wegweisende
EcoBoost-Motorentechnologie erlaubt es uns, Sportwagen und sportliche
Modelle für praktisch jeden Geldbeutel anzubieten."

Pressemitteilungen und weiteres Material stehen ab dem 29. Februar
sukzessive unter http://geneva2016.fordpresskits.com zur Verfügung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von
Ford besuchen Sie bitte www.ford.de



Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17518
ihennen1(at)ford.com

Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10(at)ford.com


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