(ots) - Er gehört zu den wenigen international gefragten
deutschen Darstellern. Am Sonntag plaudert der 37-Jährige im MDR
FIGARO-Café über Traumrollen und neue Projekte - 3. Januar, ab 12.05
Uhr (Wiederholung 5. Januar, 22 Uhr).
Mit der Wende-Komödie "Good Bye, Lenin!" (2003) spielte sich
Daniel Brühl in die Herzen der Nation, doch längst ist der in
Barcelona geborene Schauspieler dem Schwiegersohn-Image entwachsen.
Er verkörpert nicht mehr nur sympathische Figuren wie etwa seine
Rolle als Niki Lauda in "Rush". In internationalen Produktionen
spielte er an der Seite von Geraldine Chaplin, Judie Dench und Helen
Mirren.
Daniel Brühl, Sohn eines deutschen Regisseur und einer spanischen
Lehrerin, lebt in zwei Welten, beherrscht beide Sprachen perfekt und
ist in Barcelona ebenso zu Hause wie in Berlin.
Moderator und Filmexperte Knut Elstermann spricht mit ihm im MDR
Figaro-Café über seinen internationalen Erfolg, über seine
Zugehörigkeit zu zwei Kulturen, über Traumrollen und kommende
Projekte, über den Umgang mit weltberühmten Kollegen und über seine
Rückzugsorte.
Das MDR FIGARO-Café kann im Anschluss an die Ausstrahlung unter
www.mdr-figaro.de sieben Tage lang nachgehört werden.
Das nächste MDR FIGARO-Café wird am Sonntag, 10. Januar, gesendet,
dann ist Knut Elstermann im Gespräch mit Berlinale-Chef Dieter
Kosslick.
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